Natürlich könnte ich Dir zum Einstieg in diesen Blogpost ein paar Zahlen vom Bundesamt für Umwelt zum jährlichen Kunststoff-Konsum der Eidgenossen um die Ohren schlagen. Und dazu noch mit virtuell erhobenem Zeigefinger darauf hinweisen, dass der Pro-Kopf-Verbrauch von Plastik bei uns in der Schweiz mit 125 Kilogramm drei Mal so hoch ist wie der europäische Durchschnitt, was uns auf diesem Kontinent zu Spitzenreitern unter den Müllproduzenten macht. Nicht zuletzt, weil wir gemäss Statistik rund einen Drittel weniger Plastik rezyklieren als im übrigen Europa.

Viel wichtiger als Zahlen finde ich allerdings die Frage nach effizienten Massnahmen gegen die Plastikkrise.

In der Mehrzahl, da es nicht eine einzige, alles umfassende Lösung für das im wahrsten Sinne des Wortes riesige Plastikproblem gibt (aktuell ist die «Plastikinsel» im Pazifik rund vier Mal so gross wie die Fläche von Deutschland!). Sondern viele verschiedene Ansätze, die alle auf ihre Weise einen Sinn ergeben.

Einer davon ist die Nutzung von vorhandenem Plastik als Ressource für Verpackungen in der Beauty-Industrie, wie das beim neuen Community Trade-Programm in Indien von The Body Shop der Fall ist, über das ich unlängst berichtet habe.

 

 

Zur Erinnerung: Allein in diesem Jahr wird The Body Shop rund 250 Tonnen recyceltes Plastik aus fairer Produktion beziehen, das auf diese Weise aus der Umwelt entfernt wird. Dabei, so heisst es von The Body Shop, würde trotz Transportwegen immer noch 1.8 Mal weniger CO2 produziert als wenn man Plastik neu herstellen würde.

Gleichzeitig, und das ist man sich auch bei The Body Shop bewusst, muss der weltweite Verbrauch von Plastik abnehmen.

Bei den globalen Firmen genauso wie bei Privatpersonen, zumal wir als Konsumenten eine wichtige Rolle spielen in diesem Prozess und entsprechend vieles bewirken können: Oft schon mit kleinen Veränderungen im Alltag, die sich ohne viel Aufwand umsetzen lassen, wie die folgenden Tipps aus dem Team von The Body Shop zeigen, die ich für diesen Blogpost zusammengetragen habe.

Zur Inspiration, um zu zeigen, dass jeder und jede von uns einen Beitrag leisten kann zur Lösung der Plastikkrise.

 

Im Alltag komplett ohne Plastik auszukommen, ist praktisch unmöglich. Was aber immer geht: Den Plastikverbrauch einzuschränken. Mit welchen Tipps das ganz einfach klappt, gibt es heute auf sonrisa zum Nachlesen.

 

Nadine Herrmann (25), Verkäuferin bei The Body Shop Stadelhofen Zürich

 

«Als Studentin mit dem Schwerpunkt Umweltingenieurwesen an der Fachhochschule bin ich durch meine Ausbildung bereits ziemlich sensibilisiert auf das Thema ‘Nachhaltigkeit’. So habe ich stets meine eigene Trinkflasche sowie mehrere Stofftaschen dabei, hinterfrage praktisch jede Kaufentscheidung ganz bewusst und der Haushaltmüll wird akribisch getrennt beziehungsweise recycelt.

Da ich ein sehr spontaner Mensch bin, gibt es aber trotzdem immer noch vieles, was nicht optimal läuft in dieser Beziehung. Auf dem Weg zu diesem Interview etwa habe ich in Ermangelung von Alternativen ein in Plastikfolie verpacktes Sandwich gekauft und damit ganz direkt Abfall produziert. Das ärgert mich, zumal sich genau solche Situationen mit ein bisschen Organisation gut vermeiden lassen würden.

Ein nachhaltiger Lebensstil ohne gravierenden Verzicht ist für mich darum ein laufender Prozess, bei dem ich jeden Tag dazu lerne.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Meine Tipps:

 

Bewusstsein

«Menschen sind Gewohnheitstiere mit eingefahrenen Mustern. Damit sich neue Abläufe einpendeln, braucht es vor allem eines: das Bewusstsein über die Konsequenzen seiner Handlungen. Meist reicht das als Motivation, um gewisse Mechanismen in einem ersten Schritt mal einfach nur zu hinterfragen und später vielleicht sogar auch zu ändern.»

 

Recherche

«Um ein Problem zu verstehen, muss man sich gut informieren – mit gezielter Recherche, aber auch durch den Austausch mit anderen Menschen.

Ein gutes Beispiel ist dieses Gruppeninterview, in dem ich erfahren habe, wo es Katzenfutter in grossen Packungen gibt, mit denen ich die Einmal-Portionen für mein Kätzchen ersetzen kann. Solche Gespräche sollten wir alle viel öfters führen, denn wir alle können voneinander lernen.»

 

Laut werden

«Wer auch andere motivieren möchte für einen nachhaltigen Lebensstil, muss manchmal die eigene Komfortzone verlassen und sich bemerkbar machen: An Demonstrationen, bei politischen Aktivitäten oder durch gezielte Projekte wie Cleanup Days, um hier nur ein paar von vielen Möglichkeiten zu nennen, mit denen wir alle unseren Beitrag zur Reduktion der Plastikkrise leisten können.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Sonja Grampp (46), CEO The Body Shop Schweiz

 

«In meiner Rolle als Unternehmensleiterin, aber auch als Mutter stelle ich jeden Tag sehr hohe Anforderungen an mich, die ich längst nicht so oft erfüllen kann wie ich mir das wünsche. In solchen Momenten ist es wichtig, dass man nicht zu streng mit sich selbst ins Gericht geht – und stattdessen kreativ wird.

Im Alltag, wenn ich leider wieder einmal wieder ohne meinen eigenen Becher unterwegs bin, aber ganz dringend einen Kaffee brauche, dann setze ich mich halt für ein paar Minuten in ein Restaurant, wo es den Kaffee in der Tasse gibt. Und falls dazu die Zeit fehlt, lasse ich beim To-Go Becher den Deckel weg, um auf diese Weise zumindest ein bisschen weniger Plastik zu verbrauchen.

Jeder von uns steht an einem anderen Punkt im Leben und hat unterschiedliche Möglichkeiten, das sollte uns allen bewusst sein.

Genau diese Versöhnlichkeit mit sich möchte ich meinem Team, unserer Kundschaft und natürlich auch meiner Tochter vermitteln, denn Schuldgefühle verleiten zum Ausblenden und sind dadurch oft ein schlechter Antrieb.

Ich sehe es darum als meine Aufgabe, so vielen Menschen wie nur möglich Mut zu machen, einfach mal anzufangen und dann stetig weiterzumachen, selbst wenn man sich bisweilen überwältigt fühlt von der Komplexität der Problematik. Meist führt nämlich ganz automatisch eines zum anderen, ohne dass man es merkt – auch wenn man gern die Lösung sofort parat hätte.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Meine Tipps:

 

Kritisch einfordern

«Statt einfach alles hinzunehmen, sollten wir Firmen und die Öffentlichkeit fordern.

  • Wir brauchen zum Beispiel unbedingt nachhaltige Mehrweg-Alternativen zu den Einweg-Plastik-Schüsseln bei der Salatbar – auch in den Convenience Stores.
  • Sind Strohhalme wirklich nötig? Falls ja, sollten diese aus Bambus oder anderen umweltverträglichen Alternativ-Substanzen bestehen.
  • Wieso finden wir keine einheitlichere und bessere Lösung für wiederverwertbaren Hausmüll als viel zu oft thermische Wiederverwertung?

Mir ist absolut klar, dass man sich damit nicht immer beliebt macht, aber je mehr Menschen aktiv werden, umso höher stehen die Chancen auf eine Änderung.»

 

Den Dialog suchen und Inspiration finden

«Gerade beim Thema «Umweltschutz» gibt es viele Dogmen,welche für die gesellschaftliche Weiterentwicklung wichtig sind. Statt sich aber gegenseitig zu belehren, sollten wir gegenseitig unsere Erfahrungen austauschen, so wie das das heute Nachmittag der Fall ist und hoffentlich auch durch diesen Blogpost angestossen wird. Sonst entmutigt man viele Menschen.»

 

Angreifbarkeit nicht fürchten

«Weil ein perfekt nachhaltiger Lebenswandel schier unmöglich scheint, geben viele Menschen auf, bevor sie überhaupt angefangen haben – unter anderem, weil sie sich nicht angreifbar machen wollten.

Um seinen Beitrag zur Minderung der Plastikkrise zu leisten, braucht es darum

a) den Mut zu Fehlern, aus denen man bekanntlich besonders viel lernt und

b) den Start zu machen, ohne bereits genau zu wissen, wie man es schaffen will und kann

Nur wer aktiv ist, kann auch etwas bewegen.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Alex Ammann (28), Verkäufer bei The Body Shop Bahnhofstrasse Zürich

 

«Ich gehöre zu jenen Menschen, die ständig nachfragen. Bei der Kampagne für das neue Community Trade Plastic etwa habe meine Chefin so lange mit Fragen gelöchert, bis ich wirklich jedes Detail begriffen habe. Seither weiss ich unter anderem, dass es verschiedene Sorten von Plastik gibt, die unterschiedlich produziert aber auch genutzt werden können.

Solche Informationen gebe ich sowohl privat als auch beruflich an andere Menschen weiter, die ich damit zu einem nachhaltigen Lebenswandel inspirieren möchte. Gerade bei unseren Kundinnen und Kunden kommt das sehr gut an, was mich jedes Mal auf’s Neue freut.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Meine Tipps

 

Sharing is caring

«Weil ich alleine zu lange hätte, um einen Plastik-Entsorgungssack zu füllen, teile ich diesen mit meinem Mami.»

 

Kommunikation

«Wie wichtig es ist, über solche Themen zu reden, zeigt das oben erwähnte Beispiel des Plastik-Entsorgungssacks, von dem ich während eines Gesprächs mit einer Kundin erfahren habe.

Umgekehrt konnte auch ich schon sehr oft unsere Kundschaft zum Recyceln inspirieren, wie mir immer wieder bestätigt wird.»

 

Aus alt mach neu

«Fast meine gesamte Wohnungseinrichtung ist aus zweiter Hand – vieles davon bekam ich durch Tauschgeschäfte mit Freunden. Alle Möbel und Gegenstände, die nicht meinem Geschmack entsprachen, bekamen einen frischen Anstich oder wurden sonst irgendwie abgeändert, bis ich zufrieden war.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Luana Moretti (29), Filialleiterin bei The Body Shop in Zug

 

«Tierschutz spielt in meinem Leben eine zentrale Rolle und aus diesem Grund engagiere ich auch für den Umweltschutz, da durch den Klimawandel die Lebensgrundlagen für viele Tiere verschwinden. Vor allem die riesige Plastikmenge im Meer ist ein grosses Problem, das mich sehr beschäftigt.

Als Hundehalterin weiss ich aber auch, wie schwierig es sein kann, den eigenen Plastikkonsum zu reduzieren, denn sowohl die Säckchen für den Hundekot als auch das einzeln verpackte Hundefutter besteht aus Plastik. In dieser Hinsicht gibt es noch Verbesserungspotential – bei mir sowie auch bei der Öffentlichkeit. So frage ich mich zum Beispiel, wieso die offiziellen Kotsäckchen nicht kompostierbar sind? Das wäre wirklich toll.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Meine Tipps:

 

Entsorgungs-Routine

«Um meinen Abfall zu trennen, habe ich eine Art Entsorgungs-Station eingerichtet mit verschiedenen Taschen, die ich einmal pro Woche zur Recycling-Anlage bringe. Auf diese Weise häuft sich nichts an und ich muss nie schwer schleppen.»

 

Neuer Zweck

«Alte Gläser bewahre ich auf, um sie meiner Oma in Italien zu bringen, die ihre selbst gemachte Tomatensauce darin abfüllt.»

 

Sicher ist sicher

«Früher griff ich beim Einkaufen reflexartig zu den ausgelegten Plastiksäckchen. Seit man aber dafür zahlen muss, bin ich viel aufmerksamer geworden und versuche sie zu vermeiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich darum in jeder Tasche einen faltbaren Einkaufsbeutel.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Helen Luong (31), Assistentin der Geschäftsleitung The Body Shop

 

«Weil ich mich schon einige Zeit mit dem so genannten Zero Waste Lifestyle beschäftige, bin ich im Büro so etwas wie das grüne Maskottchen. Ich selbst finde den Begriff Low Waste übrigens viel passender, da ein Abfall-freies Leben in unserer heutigen Gesellschaft praktisch unmöglich ist.

Weniger Müll zu produzieren hingegen ist nicht nur möglich, sondern auch ziemlich einfach, wie ich aus Erfahrung bestätigen kann. Am besten klappt es, wenn man sich kleine Ziele setzt, die einfach einzuhalten sind und dann zu weiteren Schritte motivieren.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Meine Tipps für Low-Waste-Anfänger

  • Einkaufstaschen immer selbst mitbringen.
  • Preiskleber statt auf die Plastiktüte direkt auf Obst und Gemüse platzieren.
  • Papiertaschentücher durch Stofftaschentücher ersetzen, die man bei Bedarf auch zu einer kleinen Tasche knoten oder als Unterlage für Lebensmittel ‘auf die Hand’ verwenden kann.
  • Täglich einkaufen, so dass man nie grosse Mengen hat im Kühlschrank.

Meine Tipps für Low-Waste Fortgeschrittene

  • Grundsätzlich: Den Inhalt des Müllbeutels anschauen und überlegen, wo es Einsparpotential gibt. Bei mir führte das zur Anschaffung einer Wurmkompost-Kiste, in der all unsere Grünabfälle zu Dünger werden. Dazu brauchte es einiges an Recherche und einen gewissen Erfahrungswert – mein Rat: überlasst die Produktion einer solchen Kiste den Profis, da es sonst zu relativ direkten Begegnungen mit den Würmern kommen kann… –, aber der Aufwand lohnt sich!
  • Aktiv engagieren: Ich bin Mitglied bei ZeroWaste Switzerland und nehme regelmässig teil an Workshops. Das macht Spass und ist unglaublich inspirierend.
  • Für Frauen: Menstruationstasse statt Tampons oder Wegwerfbinden, die beide meist schädliche Inhaltsstoffe haben und einen riesigen Abfallberg verursachen.
  • Bei der Bestellung eines Drinks darum bitten, dass es keinen Strohhalm und/oder keine Serviette gibt dazu.
  • Für den Einkauf von frischen Artikeln wie Obst, Gemüse die eigenen Gefässe oder Säckchen mitnehman allen Frischethekensogar an der Käsetheke funktioniert.

 

Mir ist absolut bewusst, dass gerade die Tipps für Fortgeschrittene zum Teil ziemlich Überwindung brauchen und auch mich kostet es bis heute einen gewissen Mut, um zum Beispiel an der Käsetheke mit meiner eigenen Schale aufzutauchen oder in der Bar nach einem Drink ohne Serviette zu fragen.

War mir in solchen Momenten die nötige Kraft gibt ist das Zitat von Anne-Marie Bonneau (ZeroWasteChef), die einst sagte:

‘We don’t need a handful of people doing zero waste perfectly. We need millions of people doing it imperfectly’.»

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Yours truly Katrin Roth, Journalistin und Bloggerin (46)

 

Wie wichtig ein solcher Austausch sein kann, erlebte ich noch am gleichen Nachmittag in einer kleinen Kaffeebar, wo die Dame hinter den Tresen vor meinen Augen eine Aluminiumverpackung in den Mülleimer warf.

Inspiriert von den vielen tollen Tipps fasste ich mir ein Herz und bat um die zerknüllte Verpackung aus dem Abfall, die ich fachgerecht entsorgen wollte. All das passierte praktisch im Autopilot-Modus als direkte Folge der Gespräche mit dem Team von The Body Shop, das mich offenbar unbewusst dazu ermutigte, um meinen Teil zur Lösung der Plastikkrise zu leisten. Selbst wenn man dafür bisweilen über seinen Schatten springen muss.

Weil viele kleine Aktionen zusammen etwas ganz Grosses bewirken können.

Ganz im Sinne des Lieblingszitats von The Body Shop Begründerin Anita Roddick:

«Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.»

In diesem Sinne möchte ich mich bedanken: Beim Team von The Body Shop für die vielen Anregungen – aber auch bei Dir, dass Du diesen wirklich langen Blogpost bis zu Ende gelesen hast, den ich natürlich sehr gerne um weitere Tipps von Dir ergänze!

 

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

Das Team von The Body Shopp verrät die besten Tipps, wie sich mit kleinen Veränderungen im Alltag ohne viel Aufwand eine ganze Menga an Abfall vermeiden lässt.

 

Sponsored: Dieser Blogpost wurde bezahlt und entstand in fantastischer Zusammenarbeit mit The Body Shop Schweiz.

Die Bilder hat Fotografin Jehona Abrashi gemacht.