Egal, wie sehr sie ihre Bodenständigkeit betonen: Promis sind nicht wie Du und ich.

Sicher, sie essen, schlafen, träumen und verlieben sich wie der Rest von uns. Und nach allem, was man sieht – vielleicht mal abgesehen von Cher – werden sie auch alle älter. Aber selbst wenn sich Angelina gelegentlich mit ihren Kindern beim Einkaufen ablichten lässt, lebt sie in einer Parallelwelt, die unsereins nur aus Hochglanzmagazinen kennt.

Oder hast Du schon mal mit Leonardo DiCaprio und Nicolas Cage einen Bieter-Krieg geführt für einen Dinosaurierknochen? Fliegst Du im Privatjet in die Ferien? Lässt Du Dich von einem Beauty-Team aus Personal Trainer, Privat-Koch und Physiotherapeuten in Form bringen?

In meinem Fall – obwohl grundsätzlich total offen dafür – lautet die Antwort: Nein.

Umso spannender finde ich es, wenn Stars – und zwar selbst die reichsten – sich öffentlich als Fans günstiger Schönheitsprodukte outen.

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die berühmte Dr. Bronner’s Magic Soap, auf die neben unzähligen Normalos – me!, me! me! – auch diverse krass berühmte Menschen schwören wie etwa Schauspielerin Kristen Bell oder «ich bin ein ganz böser Bube»-Eminem.

Weil sie begeistert sind vom einzigartigen Preis-Leistungsverhältnis, von den vielen Anwendungsmöglichkeiten oder, in meinem Fall, wegen der absolut unglaublichen Geschichte hinter Dr. Bronner’s Magic Soap, um die es in dieser Ausgabe der Rubrik «Beauty-Ikonen» geht.

Bevor wir aber loslegen – mach Dich schon mal gefasst auf eine richtig lange Lese- und Scroll-Orgie, Darling! –, möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken beim Enkel des Begründers und heutigen Geschäftsführer von Dr. Bronner’s, den ich unlängst für ein exklusives Interview in Zürich angetroffen habe und dem dieser Artikel gewidmet ist:

Many thanks, dear Mike (ja, er hat mir sofort das Du angeboten!), it was a huge pleasure talking to you!

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.
Bild: Dr. Bronner’s

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: die Ursprünge

 

Es habe sich angefühlt, «wie nach Hause zu kommen», sagt Mike Bronner, als er mir von seinem ersten Besuch an jenem Ort erzählt, an welchem die Geschichte des Familienbetriebes begann: Dem «Haus Judenberg 2» im deutschen Laubenheim, wo 1858 ein gewisser Emanuel Heilbronner seine Seifensiederei eröffnete.

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.
Bild: Dr. Bronner’s

 

Während den ersten Jahren habe der jüdische Unternehmer die Seifen noch im Keller seines Familienhauses in Laupheim hergestellt, «aber weil schon bald der Platz knapp wurde, nahm er bereits wenige Jahre später eine zweite Seifen-Manufaktur in Heilbronn in Betrieb», sagt Mike Bronner, dem 2017 nach seiner Deutschland-Reise zu den Wurzeln des Familienunternehmens das Haus seiner Vorfahren zum Kauf angeboten wurde.

Seine Reaktion: «Ich sagte sofort zu, was denn sonst? Eine solche Chance auf die Wahrung des Familienerbes darf man sich nicht entgehen lassen!»

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: Von Deutschland in die USA

 

Fünf Jahre nach dem Tod von Emanuel Heilbronner kam 1908 sein gleichnamiger Enkel zur Welt, der im Familienbetrieb das Seifenhandwerk von der Pike auf erlernte – und eigentlich im Anschluss daran die Nachfolge der Seifenfabrik in Heilbronn antreten sollte.

Wegen des politischen Klimas in Deutschland entschied sich Emanuel Heilbronner aber 1929 zur Auswanderung nach Amerika, wo er aus Protest gegen Hitler als erste Amtshandlung das «Heil» in seinem Namen ablegte. Gleichzeitig habe der junge Mann die Emigration genutzt, um sich von seinem Vater und Onkel zu lösen, sagt Mike Bronner. «Mein Grossvater hatte eine, sagen wir mal: sehr starke Persönlichkeit und es kam wegen seinen zum Teil sehr radikalen Ansichten immer wieder zu heftigen Diskussionen in der Familie.»

Seine Eltern sah Emanuel Heilbronner noch einmal gute zehn Jahre später in der Schweiz, wo er sie im Rahmen eines Familientreffens mit seinen ebenfalls ausgewanderten Schwestern davon überzeugen wollte, Deutschland zu verlassen.

«Leider hatte er keinen Erfolg und einige Jahre später lag in seinem Briefkasten eine komplett zensierte Karte seines Vaters aus dem Konzentrationslager, die mit den Worten ‚Du hattest recht, mein Sohn‘ endete. In diesem Moment wusste er, dass seine Eltern nicht mehr lebten», sagt Mike Bronner über den Tiefpunkt im Leben seines Grossvaters, der nach dieser Nachricht zu einem Missionar für den Weltfrieden wurde.

Womit wir beim nächsten Thema wären:

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: All-one-god-Faith

 

Zutiefst erschüttert vom Tod seiner Eltern, entwickelte Emil Bronner, wie er sich mittlerweile nannte, das so genannte «Moralische ABC».

Die Idee dahinter: «Mein Grossvater machte sich die friedliche Vereinigung der Menschen zur Lebensaufgabe. Er setzte sich ein für eine Welt ohne Krieg und Hass, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Religion und im Einklang mit der Natur existieren», erklärt Mike Bronner das Konzept der so genannten «All-one-god-Faith»-Philosophie, die Emil Bronner mit dem folgenden Satz zusammenfasste:

«Wir sind alle eins und was uns verbindet ist mehr als was uns trennt.»

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.
Bild: Dr. Bronner’s

 

Bis heute, übrigens, steht diese Botschaft auf allen Etiketten der Produkte von Dr. Bronner’s.

In erster Linie, weil die Firma von Mike Bronner und seinem Bruder David immer noch nach diesen Gundsätzen geführt wird. Gleichzeitig ist die Inschrift gemäss Mike Bronner eine Erinnerung an die Gründung von Dr. Bronner’s, die damit begann, dass Emil Bronner bei seinen Vorträgen über den Weltfrieden gerne selbst gemachte Seifen verschenkte. «Als er merkte, wie die Menschen nur noch wegen den Seifen und nicht wegen seinen Ansichten kamen, begann er damit, seine Visionen auf die Flaschen zu schreiben.»

Das war 1948 und aus der Mission für den Weltfrieden wurde plötzlich ein Geschäftsmodell für eine Seifenmanufaktur: Dr. Bronner’s Magic Soap.

 

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Bild: Dr. Bronner’s

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: der Durchbruch

 

Wegen seinen Ansichten und politischen Aktivitäten geriet der deutsche Jungunternehmer Emil Bronner noch vor der Gründung seiner Firma auf den Radar der amerikanischen Behörden, die ihn für paranoid erklärte und zur Behandlung in eine geschlossene Anstalt für psychisch kranke Menschen einwies.

«Mein Grossvater war damals seiner Zeit schlicht voraus, man hielt ihn für einen Spinner», sagt Mike Bronner. «Erst mit dem Aufkommen der Flower-Power-Bewegung in den 60er-Jahren verstanden die Menschen seine Ideologie und entsprechend beliebt waren die Seifen von Dr. Bronner’s bei den Hippies.»

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.

 

Obwohl sich Emanuel Bronner nach wie vor eher als Aktivist denn als Unternehmer sah, liefen die Geschäfte immer besser und aufgrund der grossen Nachfrage wurde schon bald das Sortiment ausgebaut.

«Mit Entstehen einer neuem umweltbewussten Konsumentengruppe Ende der Sechziger Jahren erlebte Dr. Bronner’s seinen Durchbruch. Fast ausschließlich durch Mundpropaganda wurden sie in den USA zu Kultseifen ihrer Zeit und waren bald darauf in allen Bioläden und ‘Coops’ erhältlich – der konventionelle Einzelhandel folgte», heisst es auf der Homepage von Dr. Bronner’s über den vorläufigen Durchbruch der Firma.

 

Dr. Bronner’s: die nächsten Generationen

 

Während es wirtschaftlich es steil nach oben ging für den Unternehmer aus Deutschland, sah im Privatleben nicht alles so rosig aus. „»Wie alles im Leben hat auch diese Geschichte eine helle und dunkle Seite», erzählt Mike Bronner. «Mein Grossvater nahm die Nachricht vom Tod seines Vaters zum Anlass, um Frieden und Liebe zu verbreiten. Dafür liess er alles andere stehen und liegen – selbst seine eigenen Kinder, die er in Pflegefamilien unterbrachte.»

Sowohl sein Onkel als auch sein eigener Vater Jim hätten lange mit diesem Schicksal gehadert und so ist es nicht weiter erstaunlich, dass die Söhne von Emanuel Bronner zunächst ihren eigenen Weg gingen. «Mein Vater war in der Navy und entwickelte später als Autodidakt einen Schaum zum Feuerlöschen, der immer noch von der Feuerwehr genutzt wird und gleichzeitig auf Filmsets als Schnee-Ersatz zum Einsatz kommt.»

Die Wende brachte eine Steuernachforderung, die zu einer existenziellen Krise für die Dr. Bronner’s Magic Soap führte.

Der Grund: Im Gegensatz zu den Steuerbehörden betrachtete Emanuel Bronner sein Lebenswerk nicht als wirtschaftliches Unternehmen, sondern als steuerbefreite religiöse Organisation, die er mit dem Verkauf seiner Seifen finanzierte. Um die Firma zu retten und ihren kranken Vater zu entlasten – Emanuel Bronner war zu diesem Zeitpunkt schon länger blind und litt an Parkinson –, stiegen seine Söhne ein in den Familienbetrieb ein, den sie sofort zur profitorientierten Organisation umstrukturierten.

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.
Bild: Dr. Bronner’s

 

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Bild: Dr. Bronner’s

 

«Auf das Alter hin wurde mein Grossvater um einiges milder», erinnert sich Mike Bronner. «Das machte ihn zu einem besseren Zuhörer und mein Vater konnte sich mit ihm versöhnen.» Zum Glück, wie er hinzufügt, «denn bereits ein Jahr nachdem mein Grossvater verstarb, erlag mein Vater seiner Krebserkrankung.»

Innert kurzer Zeit kam es also zu einem weiteren Generationenwechsel bei Dr. Bronner’s Magic Soap, wo seit 1998 die beiden Enkel des Begründers zusammen mit ihrer Mutter die Firma lenken: David Bronner als CEO (was firmenintern für «Cosmic Engagement Officer» steht) und Mike Bronner als Präsident.

«Irgendwie war immer klar, dass ich eines Tages auch für die Firma arbeiten würde, aber natürlich habe ich mir das alles ein wenig anders vorgestellt», sagt Mike Bronner mit einem Lächeln. «Nicht alles lässt sich planen im Leben und das ist auch gut so.»

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.

 

Gut sind auch die Umsatzzahlen der Firma, die seit dem Jahre 2000 unter der neuen Führung im Durchschnitt um 15 Prozent pro Jahr wächst, so dass Dr. Bronner’s Magic Soap die am besten verkaufte Naturseife in den USA ist.

Als Begründung für diesen Erfolg nennt Mike Bronner «unser konsequenter und immer authentischer Aktivismus, die Qualität der Produkte, ein motiviertes Team sowie der Umstieg auf Rohstoffe aus Bioanbau».

Dr. Bronner’s Magic Soap: die soziale und ökologische Verantwortung

 

«Alle und alles gehören zusammen» ist nach wie vor das Motto bei Dr. Bronner’s Magic Soap, das umgesetzt wird mit den folgenden Massnahmen:

 

1:5

Aufgrund der so genannten 1:5-Regel verdient das Management der Firma maximal 5-mal so viel wie die Angestellten, die am wenigsten verdienen. Das hat zur Folge, dass diese Arbeiter deutlich mehr als den üblichen Lohn auf dem US-Arbeitsmarkt verdienen.

 

Win-Win

Die erwirtschafteten Gewinne bleiben bei Dr. Bronner’s Magic Soap im Unternehmen, wobei ein Drittel des Profits jeweils in wohltätige Projekte investiert.

 

Fair Trade

Um den Konsumenten eine nachhaltige und transparente Lieferkette zu garantieren, arbeite man bei Dr. Bronner’s Magic Soap mit Kleinbauern, Gemeinden und Partnern, «die wir alle persönlich kennen», wie Mike Bronner sagt. «Wir zahlen den Biobauern nicht nur faire, vom Weltmarktpreis unabhängige Honorare, sondern schaffen auch besonders gute Arbeitsbedingungen, investieren in Schulen sowie in lokale Infrastrukturprojekte». Als Beispiel nennt der Geschäftsführer das firmeneigene Projekt Serendipalm zur Herstellung von bio- und fair trade zertifiziertem Palmöl durch lokale Kleinbauern in Ghana.

 

Öko? Logisch!

Sowohl die Bio-Zertifizierung des Amerikanischen Landwirtschaftsministeriums USDA Organic als auch das Lebel OTCO sowie das Europäische NaTrue Zertifikat «Biokosmetik» garantieren gemäss Mike Bronner «bei allen Produkten eine reine Bio-Qualität mit mindestens 95 Prozent Bioanteil».

 

What goes around, comes around

«All unsere Rohstoffe werden ohne chemische Dünger oder Pestizide produziert. Darüber hinaus sind sämtliche Verpackungen aus recyceltem Material hergestellt», sagt Mike Bronner zum Nachhaltigkeitskonzept der Produkte, die bis auf wenige Ausnahmen vegan sind und niemals an Tieren getestet werden.

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: die Beauty-Formel

 

Kokosnuss- und Palmkernöl (für ein schaumiges Beauty-Vergnügen), Oliven- und Jojobaöl (zur Befeuchtung der Haut) sowie Hanföl (zur Stärkung der Hautbarriere) sowie ätherische Öle machen die flüssigen Seifen von Dr. Bronner’s zum natürlichen Schönmacher, der nach Aussagen der Hersteller zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und darum auch für «den freien Einsatz in der Natur» geeignet ist, wie Mike Bronner betont.

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: Flüssiges Beauty-Multitalent

 

Emanuel Bronner sei von «mindestens» 18 Anwendungsbereichen seiner Pflege ausgegangen, steht auf der deutschen Homepage von Dr. Bronner’s: «Zur Pflege des Körpers, der Hände, des Gesichts, der Zähne, zur Reinigung von Kosmetikpinseln, als Tiershampoo, als Spülmittel und vieles mehr.»

Damit heisst es weiter, habe Dr. Bronner ein Produkt entwickelt, «mit welchem du Dich und alles was Dich umgibt, auf natürliche Art und Weise ohne synthetische Schaumbildner, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe reinigen kannst.»

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.

 

 

 

Einen sehr lustigen Testbericht zu den Anwendungsmöglichkeiten der Dr. Bronner’s Magic Soap habe ich bei Vice drüben gefunden und hier gibt es weitere Videos zu diesem Thema.

 

Dr. Bronner’s Magic Soap: das Sortiment

 

Neben den berühmten Seifen in fester und flüssiger Form gibt es von Dr. Bronner’s inzwischen auch Bodylotions (in vier köstlichen Duftrichtungen und mit einer extrem angenehmen Textur) , Lippenpflege-Stifte (perfekt im Winter bei trockenen Lippen), Beauty-Balms (als praktische Pflege-Allrounder konzipiert), eine Zahnpasta (neu auch im handlichen Reiseformat) sowie einen Desinfaktions-Handspray (den ich immer, aber wirklich immer dabei habe).

 

Spannender als jeder Abenteuer-Roman: Die Geschichte der Dr. Bronner's Magic Soap.

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Dr. Bronner’s Magic Soap: die Fans

 

Nachdem Du es bis hierhin geschafft hast – bravo, Darling! – verrate ich Dir nun zum krönenden Abschluss, wer ausser Dir und mir sonst noch zum Fanclub von Dr. Bronner’s Magic Soap gehört, wobei das «krönend» zumindest in einem Fall durchaus wörtlich zu verstehen ist, wie mir charming Mike Bronner verriet: «Zwei Tage vor ihrer Verlobung wurde ein Interview mit Meghan Makle veröffentlicht, im dem sie unter von der Dr. Bronner’s Magic Soap schwärmte.»

Ein anderer berühmter Fan ist Makeup-Guru Bobbi Brown, die schon vor Jahren einen wahren Hype auslöste, als sie in der Show von Oprah Winfrey die Seifen von Dr. Bronner’s als «die wohl feinsten Seifen im Universum» anpries – «ohne dass wir davon gewusst hätten, sondern einfach aus Überzeugung», so Mike Bronner mit einem stolzen Lächeln. «Wir waren total überwältigt von diesem Kompliment und haben ihr natürlich sofort eine derart riesige Ladung an Seifen geschickt, dass sie wohl nie mehr eine kaufen muss».

Ebenfalls für viel Wirbel sorgte Lady Gaga mit einem intimen Foto, das sie beim Baden in der Wanne zeigt, wo die Sängerin eine Flasche ihre Lieblingsseife von Dr. Bronner’s platziert hatte. Und damit einmal mehr bewies, dass Stars zumindest im Fall der Dr. Bronner’s Magic Soap eben doch so sind wie wir. Ganz im Sinne der Philosophie von Emanuel Bronner:

«We are all-one or none – wir sind alle Eins.»

 

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