Es gibt Zukunftsszenerien, bei denen sich nicht die Frage nach dem «ob», sondern nur nach dem «wann» stellt, weil sie dermassen auf der Hand liegen. Der nächste modische Fehltritt von Kim Kardashian etwa ist genau so gewiss wie die Tatsache, dass man mich bei Presse-Events eher früher als später am Buffet findet, weil ich den leckeren Häppchen genau so wenig widerstehen kann wie die liebe Kim ihren knallengen Schlauchkleidern.

 

 

Andere Prognosen hingegen sind für den Laien kaum vorstellbar und entsprechend spannend war für mich der Vortrag von Trendforscher Sebastian Rassmann während des Lancierungsanlasses der neusten Zahnbürste aus der DiamondClean-Serie von Philips Sonicare, wo ich – nach einem äusserst ergiebigen Zwischenstopp am Buffet natürlich – unter anderem gelernt habe, dass wir in der Welt von morgen

a) nicht mehr vom Smartphone geweckt werden, sondern von einer Kontaktlinsen, welche – wie etwa bei Pokemon Go – verschiedene digitale Informationen in unser reales Sichtfeld einblenden

b) von unseren Haushaltsgeräten darüber informiert werden, wenn sie kaputt sind

c) per Scanner im Supermarkt nicht nur die Preise von Lebensmitteln ablesen können, sondern auch deren Nährwert, die per App erfasst und beim Verzehr ausgewertet werden. Von wegen «Katrin, das wäre im Fall das elfte Mini-Muffin vom Buffet gewesen, nun solltest Du lieber bei den Rübchen zugreifen, weil Du sonst nicht mehr auf Deine fünf Portionen Grünfutter kommst heute!»

d) Textilien mit integrierten Sensoren tragen werden, mit denen sich der Flüssigkeitslevel von Sportlern oder die Erfassung der wichtigsten Vitalfunktionen von bettlägrigen Patienten erfassen lassen, um hier nur zwei von vielen Beispielen zu nennen

e) Hausarbeiten wie etwa Putzen oder Kochen an moderne Maschinen mit künstlicher Intelligenz – also Roboter – delegieren können, die selbstständig erkennen, wenn es Staubmäuse auf dem Boden hat oder eigenständig nach unseren Vorgaben eine frische Mahlzeit zubereiten.

 

 

Ist der nicht putzig?

Gut möglich, dass ein solches Kerlchen irgendwann auch zuständig ist für unsere Mundhygiene, wer weiss das schon.

Bis es allerdings so weit ist, und damit wären wir wieder in der Realität, müssen wir weiterhin selbst die Zähne schrubben. Hilfe dabei gibt es von schlauen Zahnbürsten mit integrierter Sensorentechnologie, die uns per App wie ein persönlicher Coach darüber informieren, wenn wir zu viel Druck ausüben beim Putzen der Zähne oder eine Stelle ausgelassen haben.

Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die neue DiamondClean Smart Zahnbürste von Philips Sonicare, bei es mir nicht nur das schöne Design sowie das praktische Reiseetui mit eingebautem Ladegerät angetan haben, sondern vor allem auch die verschiedenen Aufsätze zur Plaque-Entfernung, Zahnfleischpflege sowie zur Aufhellung der Zähne, was mich persönlich eigentlich am meisten interessiert.

 

 

Die zur DiamoncClean Smart Zahnbürste zugehörige App hingegen, mit deren freundlicher Unterstützung sich gemäss diverser Studien die Mundhygiene nachweislich optimieren lässt, werde ich hingegen als bekennender Technikmuffel vermutlich nie aktvieren.

Falls ich mit dieser Prognose wider Erwarten falsch liegen täte – man weiss ja nie, was die Zukunft alles bringt! –, würdest Du es natürlich sofort als Erste erfahren.

So, wie ich Dich selbstverständlich auch umgehend informieren werde über allfällige Veränderungen bei der Farbe meines Gebisses durch die regelmässige Anwendung der neuen DiamondClean Smart Zahnbürste von Philips (im Handel zum Preis zwischen 300 und 400 Franken erhältlich), die übrigens noch am gleichen Abend zum Einsatz kam und sämtliche Spuren meiner Orgie am Buffet sehr gründlich zum Verschwinden brachte.