Seit ich meine Haare zum vorläufig letzten Mal richtig gefärbt habe – oder besser: mich von Meister Tokay in eine Art Blondine verwandeln liess –, sind mittlerweile über zwei Jahre vergangen.

Dabei muss an dieser Stelle vielleicht noch erwähnt werden, dass mein Färbe-Embargo zumindest am Anfang keine bewusste Entscheidung, sondern vielmehr meiner unglaublichen Faulheit geschuldet war.

Zentimeter um Zentimeter wuchsen sich in den folgenden Monaten die blondierten Strähnen aus, bis meine Haare eines Tages wieder zu 100 Prozent ihre natürliche Farbe irgendwo zwischen altem Kaffeesatz und jungem Rauhaar-Dackel hatten. Also ziemlich dunkel, was grundsätzlich in Ordnung geht für mich. Vielleicht mal abgesehen von der Tatsache, dass weisse Haare auf dunklem Untergrund viel mehr auffallen und sich entsprechend irgendwann die Frage stellen wird, wie ich mit einer ergrauenden Mähne umgehen soll

Alles färben?

Silberfarbene Strähnen?

Der Natur ihren freien Lauf lassen?

Um ganz ehrlich zu sein, habe ich noch keine abschliessende Entscheidung getroffen, zumal es sich – touch wood – im Augenblick noch um eine rein theoretische Fragestellung handelt.

Was ich aber weiss:

Dass es Haarfarben-Guru Christophe Robin mit seiner neuen Gel Colorant-Serie (in vier Farbtönen für je ca. 33 CHF zum Beispiel über perfecthair.ch) gelungen ist, eine auf fast 100 Prozent natürlichen Wirkstoffen basierende Haartönung für den Heimgebrauch zu entwickeln, welche graue Haare abdeckt und sich mit einigen Haarwäschen ganz gleichmässig wieder auswäscht.

Auf diese Weise, und das finde ich echt praktisch, ist das Problem eines unschönen Haaransatzes gelöst und man kann sich immer wieder von neuem eine Strategie für graue Strähnen überlegen.

Merci Christophe Robin: Mit der neuen Tönungsserie Gel Colorant lassen sich graue Haare (fast) ohne Chemie kaschieren.

 

 

 

Da bleibt mir nur eines zu sagen: Merci, cher Christophe!