Rückblick auf die Lancierung von Bvlgari Man Terrae Essence
Salve, Darling!
Auf sonrisa beginnt die neue Woche mit molto «la vita è bella»-Vibes direkt aus der Toskana, wo ich am vergangenen Mittwoch im Rahmen eines grandiosen Presse-Anlasses den neuen Männerduftes Terrae Essence aus der famosen Parfum-Reihe Bvlgari Man (für ca. 105 CHF) entdecken durfte. Und Dir wie immer in solchen Fällen ganz viele Bilder sowie die wichtigsten Informationen dazu mitgebracht habe.
Terrae, so viel ist sogar noch bei mir geblieben vom Lateinisch-Unterricht am Gymnasium, heisst so viel wie «von der Erde» und genau diese lieferte die Inspiration zum neuen Männerduft Bvlgari Man Terrae Essence. „Unsere Verbindung zum fruchtbaren Land ist intim und instinktiv. Ein immer währendes Band von der Antike bis hin zur Gegenwart“, erklärte Jean-Christophe Babin, CEO von Bvlgari bei der Begrüssungsrede zur Lancierung von Bvlgari Man Terrae Essence, welcher als Duft an die italienischen Wurzeln des Hauses erinnern und gleichzeitig den Reichtum der Erde zu entdecken. «Dieses Parfum verbindet uns mit unseren wahrsten, tiefsten Werten und bringt uns zurück zu unserem authentischsten Selbst: der Vitalität des Lebens, jenen Instinkten, die die Menschheit ausmachen.»
Als Hommage an die Vielfalt der Erde entwickelte Meisterparfümeur Alberto Morillas aus Zitrusnoten, Vetiver sowie dem so genannten Terrae Akkord ein holzig-frisches Männerparfum mit einer unvergleichlich sanften, aber gleichzeitig auch sehr starken und darum unglaublich stimmigen Duft-Spur, wie ich finde.
Begeistert bin ich aber nicht nur von Bvlgari Man Terrae Essence sowie dem Mastermind dahinter – mein inneres Fangirl geriet total aus dem Häuschen bei der persönlichen Begegnung mit charming Senor Morillas! –, sondern auch vom absolut perfekt organisierten Rahmenprogramm, bei dem wirklich alles stimmte: Angefangen von der Hinfahrt in einem amerikanischen Vintage-Car über das köstliche Essen unter freiem Himmel bis hin zur Vorführung der Komposition «Hymnus Terrae», für welche der italienische Musiker Matteo Curallo das olfaktorische Konzept derart genial in Noten übersetzte, dass nach dem Konzert vorübergehend kollektive Ergriffenheit herrschte unter den Anwesenden.
PS: An der Bar im Hof des malerischen Landguts kamen bei leckeren Drinks und guter Musik schnell wieder molto «la vita è bella»-Vibes auf, die durch diesen Rückblick hoffentlich auch bei Dir für gute Stimmung sorgen.
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