Von den vielen Rückmeldungen zu meinen Blogposts über Tokio und Kyoto – an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an die beste Leserschaft aller Zeiten, ihr seid einfach grossartig! – hat mich die folgende Nachricht berührt:

«I love you! Anstatt über den Sauhund von Mega-Jetlag an Eurem ersten Morgen in Tokio zu fluchen, freust Du Dich über einen besonders langen Tag!», schrieb mir BFF Cécile, deren schöne Worte natürlich sofort für feuchte Augen sorgten bei mir (I love you, too!).

Vor allem aber brachte mich Cécile zum Nachdenken.

Weil das berühmte Glas für mich in der Tat fast immer halb voll ist.

Ohne dass ich meinen bisweilen fast an Naivität grenzenden Optimismus begründen könnte.

Was ich aber weiss:

Dass es sowohl in meiner Familie als auch in meinem Freundeskreis grad mehrere Menschen gibt, die sich trotz teilweise unglaublich schweren Schicksalsschlägen nicht unterkriegen liessen. Sondern selbst in den dunkelsten Zeiten offen blieben für die schönen Seiten des Lebens. Und mir damit zu wichtigen Vorbildern wurden, von denen ich gelernt habe, dass eine positive Grundeinstellung – bis zu einem gewissen Grad zumindest – eine Frage der eigenen Einstellung ist.

Denn obwohl wir viele Dinge nicht in der Hand haben, liegt es immer und ausschliesslich an uns, wie wir darauf reagieren.

Oder, wie der französische Schriftsteller Alexandre Dumas so schön sagte:

«Das Leben ist bezaubernd, man muss es nur durch die richtige Brille sehen.»

Mir persönlich, so habe ich dank BFF Cécile’s SMS realisiert, gelingt der Blick durch «die richtige Brille» jeweils am besten durch einen bewussten Wechsel der Perspektive, wie die folgenden Beispiele aus der nahen Vergangenheit zeigen:

  • Aus «Mist, es regnet und wir können nicht draussen essen» wurde «prima, dann müssen wir den Garten nicht mehr wässern».
  • Aus «liebe Fahrgäste, die Zugverbindung nach Zürich ist ausgefallen wegen Bauarbeiten unterwegs» wurde «okay, dann habe ich jetzt wunderbar Zeit für einen Kaffee».
  • Aus «nein, dieses Kleid haben wir leider nicht mehr in Ihrer Grösse» wurde «hurra, da habe ich ja richtig viel Geld gespart (das ich später in ein anderes, passendes Kleid investieren kann)!»
  • Aus «Hilfe! Mein Kaffee ist in der Tasche ausgeleert» wurde «was für ein Glück, dass ich ausgerechnet heute nicht mit der teuren Ledertasche unterwegs bin, sondern mit einer Stofftüte unterwegs bin, die man gut waschen kann!»

… und so weiter, Du weisst sicher, was ich meine!

«Rule your mind or it’ll rule you» ist entsprechend mein Mantra, wenn es darum geht, scheinbar unangenehmen Situationen etwas Gutes abzutrotzen.

Und nein, das ist keine Garantie auf ein sorgenfreies Leben, logisch!

Trotzdem lohnt es sich, auch dem miesesten Tag eine Chance zu geben, finde ich.

Mit den neuen, absolut famosen Körperölen aus der Chance-Duft-Kollektion von Chanel* zum Beispiel, die zumindest bei mir nämlich – Nomen est Omen – den Stimmungspegel schneller nach oben schnellen lassen, als ich «Glück» buchstabieren kann.

Chanel erweitert die Chance-Kollektion um spannende Neuheiten.

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*neu gehören dazu neben den wunderbaren Körperölen in limitierter Auflage (für je ca. 62 CHF) auch

Chanel Chance Eau Tendre Touch de Douceur in limitierter Auflage (für ca. 90 CHF): ein elegantes Cushion Parfum zum Auffrischen unterwegs sowie
Chanel Chance Eau Vive Vaporistator (drei mal 20ml für ca. 120 CHF) und Chanel Chance Eau Vive Recharge (drei mal 20ml für ca. 100 CHF)