Bei allen  Menschen gibt es diese Momente, die ihr Leben in ein «vorher» und «nachher» unterteilen, wobei dazu für mich neben den grossen Meilensteinen – der Abschluss einer Ausbildung, die Gründung einer Familie oder der Start eines eigenen Geschäftes, um hier ein paar der offensichtlichen Beispiele zu nennen – auch viele kleinere Ereignisse gehören. Die operative Korrektur meiner Kurzsichtigkeit etwa sorgte dafür, dass ich quasi über Nacht während fast 20 Jahren weder eine Brille noch Kontaktlinsen brauchte und trug damit massgeblich zu einem angenehmeren Alltag bei.

Ebenfalls in die Kategorie «Gamechanger» fällt für mich auch die Lancierung des Dyson Airwraps im Jahre 2018, der darum seit dem ersten Tag einen Spitzenplatz auf der Liste meiner persönlichen Beauty-Favoriten belegt (hier findest Du den ausführlichen Artikel, im dem ich Dir erkläre, warum Hype um den Airwrap berechtigt ist). 

Doch jetzt hat Chefingenieur James Dyson das Hairstyling-Portfolio um eine neue, sehr spannende Innovation erweitert, mit der sich das ändern könnte: Der als Hybrid konzipierte Dyson Airstrait (für 499 CHF über dyson.ch) vereint Haartrockner sowie Glätteisen in einem Gerät, zu welchem ich Dir direkt nach der exklusiven Presse-Präsentation in einem ausführlichen FAQ alle wichtigsten Informationen zusammengetragen habe. Ergänzend dazu kommt hier nun der versprochene Erfahrungsbericht mit dem Dyson Airstrait, von dem ich – so viel sei vorab verraten – bereits nach wenigen Anwendungen voll begeistert bin.

Dyson Airstrait: Nochmals in aller Kürze – das ist besonders

Da beim Dyson Airstrait das Styling über warme Luft und nicht durch Heizplatten erfolgt, wird das Haar schonender geglättet und die Gefahr von Hitzeschäden deutlich reduziert. Ausserdem kann die Neuheit von Dyson Beauty sowohl auf trockenem wie auch auf nassem Haar angewendet werden, was für mich als grundsätzlich fauler Mensch ein enormer Vorteil ist.

Dyson Airstrait: Die Anwendung

Als beflissene Journalistin studiere ich zur Sicherheit vor der ersten Anwendung daheim noch einmal die erfreulich kurze Gebrauchsanleitung des Dyson Airstrait und teste mich im Anschluss fröhlich durch alle Knöpfe auf dem Gerät. Dank des winzigen Bildschirms direkt darüber weiss ich immer Bescheid über den jeweiligen Modus, in dem sich das Gerät befindet und wie warm beziehungsweise schnell der Lufstrom eingestellt ist.

Wow: Selbst für einen daU wie mich – die Abkürzung für «dümmst:er anzunehmend:er User:in» – ist der Dyson Airstrait kinderleicht zu bedienen!

Den ersten Versuch starte ich mit nassem Haar und nutze zunächst den so genannten «Root Drying»-Modus zum Vortrocknen der Ansätze. Beim dafür erforderlichen Zusammendrücken des Stylers kommt es zum nächsten Wow-Moment, denn der Luftstrom ist ähnlich stark wie beim Airwrap und entsprechend schnell sind meine Ansätze trocken.

Wie bei einem herkömmlichen Glätteisen ziehe ich anschliessend eine Strähne nach der anderen durch das Gerät, das trotz seiner Grösse voll leicht in der Hand liegt. Nach dem ersten Durchgang sind meine Haare nicht nur trocken, sondern auch glatt wie der Spiegel, in dem ich nach dem anschliessenden Versiegeln der Haare via Kalttaste meinen sleeken Hairstyle bewundere.

Dyson Airstrait: das Resultat

Sowohl nach der Anwendung auf nassem Haar wie auch beim Nachstylen am Tag danach sind meine Haare wunderbar glatt und glänzend. Im Gegensatz zum Styling mit einem Glätteisen hängen sie dabei aber nicht platt herunter, sondern haben ein natürliches Volumen, wie das bei mir sonst nur der Fall ist  nach einem Blow-Dry im Salon.

Dyson Airstrait: das Fazit von sonrisa

Neben dem nachhaltig schönen Ergebnis – die mit dem Dyson Airwrap gestylten Haare bleiben den ganzen Tag tadellos in Form – sowie der schonenden Technik überzeugt mich die Neuheit von James Dyson vor allem auch durch die einfache Handhabung. Selbst der relativ grosse Stecker ändert nichts daran, dass das Gerät leicht in der Hand liegt und voll easy zu bedienen ist.

Ein weiteres riesiges Plus: Das Styling mit dem Airstrait geht schnell. Blitzschnell sogar. Gerade mal sieben Minuten brauchte ich für die Anwendung auf nassem Haar und bei trockenem Haar geht es entsprechend noch viel schneller, um kleine Dellen oder widerspenstige Wellen zu glätten.

Im Total macht das den Dyson Airstrait zu einer sinnvollen Investition für all jene Menschen, die…

sich glattes sowie voluminöses Haar wünschen, aber nicht über das dafür nötige Talent im Umgang mit Trockner und Rundbürste verfügen

• Hitzeschäden auf ein Minimum reduzieren wollen

• nur begrenzt Platz haben im Bad

• oft in Eile sind

… und entsprechend finde ich: Yes, the hype is real!

Bei mir gibt es darum ganz klar die Bestnote für den Dyson Airstrait*, der nun zusammen mit dem Dyson Airwrap den Spitzenplatz auf meiner persönlichen Favoriten-Liste belegt.

*aus Gründen der Transparenz: Das Gerät wurde mir als Presse-Muster von Dyson Schweiz zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag ist kein Bestandteil einer Kooperation, ich habe diese Review geschrieben, weil mich schon zahlreiche Anfragen dazu erreicht haben.

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