No Brainer.

Das ist die neudeutsche Bezeichnung für eine Sache, die so einfach ist, dass man dafür theoretisch kein Gehirn – auf englisch: no Brain – dazu braucht.

In Bezug auf die Mode ist ein No Brainer demzufolge die textile Antwort auf die Frage «was soll ich heute nur anziehen».

Ein «Nummer-Sicher-Outfit» sozusagen, in dem man sich jederzeit garantiert wohl und damit auch schön fühlt.

So wie das weisse T-Shirt zum Beispiel, das bei mir ganz weit oben auf der Liste der modischen Allrounder steht – und neuerdings auch zu meinen liebsten Themen beim Smalltalk gehört.

Ganz einfach, weil ich dank meinen Recherchen zum heutigen Blogpost über die skurrilsten und lustigsten Fakten zum T-Shirt nun jederzeit eine gute Steilvorlage für Plaudereien aller Art habe – ohne mir gross den Kopf dafür zerbrechen zu müssen.

 

Alles, was Du über das T-Shirt wissen musst, gibt es auf sonrisa.ch zum Nachlesen.

 

Wer hat’s erfunden?

Über die Anfänge des T-Shirts kursieren diverse Theorien im Netz. Die meisten berufen sich dabei auf Abbildungen aus dem alten Ägypten, wo Menschen in kurzärmeligen Oberteilen aus Baumwolle zu sehen sind, die an ein T-Shirt erinnern.

Über das Verschwinden dieses Trends findet sich wenig Literatur, aber dafür gibt es zahlreiche Theorien über die Entstehung des T-Shirts, wie wir es heute kennen.

Die meiner Meinung nach mit Abstand lustigste Geschichte stammt aus England und geht auf den Begriff «Tea-Shirt» zurück. Gemeint ist damit ein kurzärmliges Oberteil aus Baumwolle, das die Bediensteten des Adels beim Servieren des High Five Teas vor unschönen Flecken verschonen sollte.

 

Unterschicht

Mit der Entwicklung einer Strickmaschine schuf der Engländer William Cotton Mitte des 19. Jahrhunderts die technischen Voraussetzungen für den Siegeszug des Leibchens, das fortan kostengünstig und in hoher Auflage produziert werden konnte.

Dank den erschwinglichen Preisen löste das T-Shirt schon bald den damals üblichen Einteiler als Unterwäsche ab – vermutlich sehr zur Erleichterung von Menschen, die unter einer schwachen Blase oder einer lebhaften Verdauung litten und sich nun nicht mehr bei jedem Gang auf das stille Örtchen umständlich aus ihrem Ganzkörperanzug schälen mussten…

 

Rebellion in weiss

Weil das T-Shirt in die Kategorie der Unterwäsche fiel galt es während langer Zeit als verwerflich, wenn das Leibchen zu sehen war.

Als während den 50er-Jahren die Filmlegenden Marlon Brando und James Dean ein weisses T-Shirt zu Jeans und Lederjacke trugen, war die Aufregung entsprechend gross: Quasi über Nacht wurde das weisse T-Shirt zum Symbol der rebellischen Jugend, die sich gegen die spiessige Gesellschaft auflehnte.

 

Werbefläche

Für die Kampagne des Filmes «Der Zauberer von Oz» aus dem Jahre 1939 liessen die Produzenten spezielle T-Shirts zu Werbezwecken anfertigen. Damit legten sie den Grundstein für eine weitere Funktion des T-Shirts: Als Werbefläche.

Nach diesem Prinzip funktioniert auch der Verkauf von Fan-Shirts an grossen Rock- und Popkonzerten, der sich ab Mitte der 70er-Jahre zu einem zu einem eigenständigen Geschäft entwickelte.

The Rolling Stones etwa sollen während ihrer Tournee 1995 rund 70 Millionen Dollar durch den Verkauf so genannter Merchandising-Produkte erzielt haben und von der Band Frankie Goes to Hollywood heisst es sogar, sie hätte mit dem T-Shirt-Slogan «Frankie say peace not war» mehr verdient als mit ihrer Musik.

 

Eine saubere Sache

Gegen unschöne Deo-Flecken auf einem weissen T-Shirt hilft der folgende Hausfrauen-Tipp:

* Eine Schüssel mit einem Liter Wasser auffüllen.

* Ungefähr 15 Gramm Zitronensäure-Pulver beifügen und so lange rühren, bis es sich aufgelöst hat.

* Das T-Shirt in die Schüssel legen und während rund vier Stunden einwirken lassen.

* Im Anschluss nochmals in der Waschmaschine waschen.

 

Der Faltentrick

Keine Lust auf ein zerknittertes Shirt – aber kein Talent, um es schön zu falten?

Mit dieser Technik sollte es klappen:

 

 

#takmeback

Mit dem I LOVE NATURE Shirt präsentiert CALIDA (erhältlich ab August für ca. 50 CHF) das erste komplett kompostierbare Shirt aus 100% Zellulose, die in einem geschlossenen Kreislauf aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt wurde.

«Beim Abbau werden die neuen I LOVE NATURE Shirts von CALIDA zu biologischen Nährstoffen zersetzt. Die daraus nachwachsenden Rohstoffe bilden entsprechend die Basis für neue Produkte», heisst es in den Unterlagen zu dieser nachhaltigen Innovation, die zur Kompostierung entweder zu CALIDA zurück gebracht oder dem eigenen Gartenkompost zugefügt werden kann.

Vier bis sechs Monate, sagen die Hersteller, dauert der Zersetzungsprozess des neuen, von «Made in Green by Oeko-Tex» sowie «Craddle to Craddle» zertifiezierten I LOVE NATURE Shirts von CALIDA, bei dem übrigens auch die Veredelungsprozesse des Stoffes sowie alle verwendeten Zutaten wie Nähgarn und Labels auf ihre Nachhaltigkeit und biologische Abbaubarkeit getestet wurden.

Und nein, das I LOVE NATURE Shirt von CALIDA wird Dir deswegen nicht plötzlich vom Leib fallen.

Selbst wenn Du es in Dauerschlaufe trägst, weil es sich beliebig kombinieren lässt und damit ein echter No-Brainer ist, von dem – Jackpot! – nicht nur die Styling-Queen in Dir, sondern auch die Natur profitiert.

 

Alles, was Du über das T-Shirt wissen musst, gibt es auf sonrisa.ch zum Nachlesen.

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Alles, was Du über das T-Shirt wissen musst, gibt es auf sonrisa.ch zum Nachlesen.

 

 

Sponsored: Dieser Beitrag wurde bezahlt und entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit CALIDA.