Ein kurzer Rückblick: Kundalini-Yoga bei Yogisi mit Guru Jagat
«Du wirst es lieben», sagte Beauty-Freundin Irène, als ich mich – inspiriert durch ihr Interview mit Guru Jagat – zum meiner ersten Kundalini-Workshop im Studio Yogisi* anmeldete.
Bei Guru Jagat herself, um genau zu sein, die vor genau einer Woche eine Yoga-Stunde gab, die ich tatsächlich liebte.
Weil es im Kundalini-Yoga nicht so sehr um Flexibilität oder Kraft geht – beides keine Stärken von mir… –, sondern viel mehr das Erzeugen von Balance und Wohlbefinden auf jeder Ebene, die von jedem Menschen praktiziert werden können.
«Die verschiedenen Übungen beim Kundalini-Yoga sind unglaublich effektiv und dabei einfach zu lernen», sagte Guru Jagat zum Anfang des Workshops, in dessen Verlauf ich…
- mit ausgestreckter Zunge wie ein Hund hechelte
- meinen Bauchnabel auf Kommando zum Tanzen brachte
- die Luft anhielt bis es kaum noch auszuhalten war
- mit fremden Menschen Händchen hielt
- Mantras sang
- für eine gefühlte Ewigkeit die Augen schloss und dazu: schwieg
… ohne den Hauch von Verlegenheit, sondern – zu meiner grösste Verblüffung – viel mehr voller Inbrunst und Begeisterung über diese Yoga-Praxis, für die es tatsächlich keine Vorkenntnisse braucht und die im übrigen tatsächlich ganz einfach im Alltag integrierbar sind, wie ich mittlerweile bestätigen kann.
Solltest Du mich also demnächst mal im Tram antreffen, wenn ich grad laut schnaufend meinen Bauchnabel tanzen lasse, dann weisst Du jetzt Bescheid.
Das ist Kundalini-Yoga.
So, wie ich es vor einer Woche bei Guru Jagat gelernt habe.
Und seither liebe!
*ein wunderbares Studio, wo unter anderem Kundalini-Yoga unterrichtet wird und ich darum ab jetzt garantiert des öftern anzutreffen bin.
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