Wir alle haben es schon einmal erlebt, wie uns scheinbar kleine Erlebnisse ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können. «Glimmers» nennt Therapeutin und Autorin Dr. Deb Dana solche Auslöser des Glücks, die sie als Gegenstück zu den allseits bekannten «Triggern» beschreibt, weil sie – sofern bewusst wahrgenommen – massgeblich unser Wohlbefinden steigern.

Was wir genau als Glimmer empfinden, hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab und von der Tagesform ab. Bei mir ist es aktuell die Tatsache, dass ich Dir im heutigen Blogpost über den schweizerischen Kosmetik-Brand Mila d‘ Opiz als added Bonus ein luxuriöses Hautpflege-Set der kultigen «Skin Whisperer»-Line im Wert von über 800 (!) verlosen darf, welches die Beauty-Routine in kleine Wellness-Einheiten verwandelt – und damit jeden Tag für einen Glimmer sorgt bei Dir.

Eine Pionierin in der Hautpflege

Natürlich hätte sie zur Bekämpfung ihrer Hautprobleme auch einfach auf die gängigen Produkte zurückgreifen können, die es in den Fachgeschäften zu kaufen gab. Doch weil das Angebot an entsprechenden Pflege-Kollektionen in den frühen 1940er-Jahren eher bescheiden war, wurde die die damals 35-jährige Emilia Opitz-Altherr entgegen den gängigen Konventionen die Sache lieber selbst aktiv, indem sie mit pflegenden Substanzen experimentierte.

Seit 1938 steht Mila d’Opiz für innovative Hautpflege aus der Schweiz. Erfahre mehr über die Erfolgsgeschichte eines familiengeführten Unternehmens und gewinne die Skin Whisperer-Kollektion!

Schon bald holte die ambitionierte Jungunternehmerin aus dem Appenzell einen Hautarzt ins Boot, mit dem die erste Hormoncreme entwickelte – und damit als Pionierin einen grossen Trend in der Kosmetikbranche vorwegnahm. Dieser Meilenstein, das wissen wir heute, verhalf ihr nicht nur zu einem ebenmässigen Hautbild, sondern legte auch den Grundstein für die Erfolgsgeschichte ihres eigenen Unternehmens, das 1945 unter dem Namen «Milopa» – eine Kurzform für Mila Opitz-Altherr – offiziell ins Handelsregister eingetragen wurde.

Seit 1938 steht Mila d’Opiz für innovative Hautpflege aus der Schweiz. Erfahre mehr über die Erfolgsgeschichte eines familiengeführten Unternehmens und gewinne die Skin Whisperer-Kollektion!

Vom Tür-zu-Tür-Geschäft zur weltweiten Hautpflegemarke

Ebenfalls viel Weitsicht zeigte die Jungunternehmerin auch bei der Distribution ihrer Produkte, die sie zunächst von Tür zu Tür verkaufte und schon fünf Jahre nach der Gründung auch ins Ausland exportierte. Mittlerweile verkauft Mila d’Opiz über 85 Prozent ihrer Produkte in rund 40 Länder weltweit, wobei der asiatische Markt von grosser Bedeutung ist, wie es vom Unternehmen heisst.

In der Schweiz hingegen war der Brand während vielen Jahren ein Geheimtipp, da der Vertrieb primär über Kosmetikerinnen, Spas und Schönheitskliniken erfolgte. Heute sind die Produkte zur grossen Freude der Kundschaft auch im Onlineshop erhältlich.

Mila d‘ Opiz: Ein Familienunternehmen in Frauenhand seit 1938

Wie cool ist das bitte? Seit der Gründung im Jahr 1938 ist Mila d’Opiz ein familiengeführtes Unternehmen, das immer von Frauen geleitet wurde: Zuerst von Emilia Opitz- Altherr und später von ihrer Tochter Silva Studer- Opitz. Aktuell steht Caroline Studer, Emilias Enkelin, an der Spitze des Unternehmens und verspürt dabei nach eigenen Aussagen die gleiche Leidenschaft und Innovationsfreude wie ihre Vorgängerinnen.

«Die Pionierarbeit meiner Oma erfüllt mich heute noch mit Ehrfurcht, und ich habe immer noch das Gefühl, dass sie mir oft über die Schulter schaut», erklärt Caroline Studer im Interview mit dem Leader-Magazin. «Wichtig ist mir, dass wir immer noch aktiv und unabhängig auf dem Markt sind und nicht von einem Grosskonzern aufgekauft wurden.» Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an gesetzliche Änderungen hätten der Firma geholfen, auch auf gesetzliche Veränderungen zu reagieren, so Studer weiter.

Nachhaltigkeit und Innovation in der Hautpflege

Neben der Leidenschaft für hochwertige Hautpflegeprodukte setzt Mila d’Opiz gemäss eigenen Aussagen voll auf Umweltschutz und innovative Technologien. Dazu gehört ein klares Nein zu Tierversuchen sowie ein starkes Engagement für nachhaltige Produktion.

«Im Moment passiert so einiges in der Stammzellenforschung, und immer wieder werden neue pflanzliche Höchstleistungen entdeckt, die für die Kosmetik geeignet sind», erklärt Caroline Studer im Interview mit dem St. Galler Tagblatt. So konnte Mila d’Opiz erfolgreich eine vegane Kosmetiklinie etablieren und plane, in Zukunft noch mehr auf organische sowie nachhaltige Inhaltsstoffe zu setzen.

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Preisgekrönte Hautpflege: Die Skin Whisperer Kollektion (die Du gewinnen kannst)

Ein echter Klassiker und eines der Aushängeschilder von Mila d’Opiz ist die preisgekrönte The Skin Whisperer-Kollektion, wie ich erfahren habe. Insbesondere das Skin Whisperer Serum (für ca. 363 CHF) und die Skin Whisperer Cream (für ca. 504 CHF) würden neue Massstäbe setzen in der Hautpflege.

Seit 1938 steht Mila d’Opiz für innovative Hautpflege aus der Schweiz. Erfahre mehr über die Erfolgsgeschichte eines familiengeführten Unternehmens und gewinne die Skin Whisperer-Kollektion!

Basierend auf einer Formel aus Peptiden, pflanzlichen Inhaltsstoffe und innovativen Wirkstoffe wie die Schneealge soll dieses ausgeklügelte High-Tech-Pflege-Duo die Haut nämlich bei ihrem natürlichen Revitalisierungsprozess unterstützen. Bereits nach wenigen Anwendungen sollen sichtbare Zeichen der Hautalterung deutlich gemindert werden, wie es auf der Website des Unternehmens heisst über die beiden Bestseller, die Du – wait for it! – gewinnen kannst.

Seit 1938 steht Mila d’Opiz für innovative Hautpflege aus der Schweiz. Erfahre mehr über die Erfolgsgeschichte eines familiengeführten Unternehmens und gewinne die Skin Whisperer-Kollektion!
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Ganz viel Glück! 🌟

Der Wettbewerb endet am 22. Oktober 2024. Die Gewinner:in werden per Zufalls-Los ermittelt und im Anschluss per Mail direkt von mir benachrichtigt. Eine Barauszahlung sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen und über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

{Paid collab: Dieser Blogpost entstand in wunderbarer Zusammenarbeit mit Mila d’ Opiz und wurde bezahlt}.