Fitness-Motivation: Sieben Tipps für mehr Freude am Sport
Theoretisch findest Du es eine voll gute Idee, ein bisschen mehr Sport zu machen, aber im echten Leben kommt immer etwas dazwischen – eine neue Serie auf Netflix, ein Kaffee-Plausch mit der BFF via Zoom, ein spannender Artikel auf Deinem Lieblingsblog (got it???) oder vielleicht sogar ein Nickerchen auf dem Sofa – und Du brauchst darum einen Motivationskick?
Das kannst Du gerne haben, Darling, denn mit ein paar einfachen Tricks wirst Du schnelle zur sich das innere Faultier ganz einfach zur Sportskanone umpolen:


Textile Motivation
Natürlich spielt das Outfit beim Sporteln im Grunde genommen keine Rolle, solange es bequem ist und gut sitzt. Aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass die Investition in hübsche Sportkleidung ein guter Anreiz ist, die neuen Teile auch wirklich zu tragen und nicht einfach im Schrank Staub ansetzen zu lassen.
Termingeschäft
Gerade am Anfang macht es durchaus Sinn, jede einzelne Trainings-Einheit als Termin in der Agenda einzutragen. Auf diese Weise gibst Du dem Projekt «Sport» nämlich viel eher die gleiche Priorität wie allen anderen Verabredungen – und schaffst damit die perfekte Grundlage, dass diese Termine zur Gewohnheit werden.
Kurz und gut
Keine Ahnung warum, aber gerade beim Sport scheinen sich viele Menschen massiv zu überschätzen und setzen sich entsprechend ambitionierte Ziele, die selbst professionelle Athleth*innen an ihre Grenzen bringen würden.
Viel besser, weil machbar sind kurze Trainings-Einheiten von ein bis zwei Minuten, die Du jeden Tag um eine Minute verlängern kannst. Ein solches Pensum schaffst Du nämlich garantiert und bereits nach einem Monat macht das rund eine halbe Stunde Sport am Stück!
Kopfsache
Manchmal reicht alleine der Gedanke, wie Du Dich fühlen wirst nach dem Sport, um sich mal wieder so richtig auszutoben. Gerade wenn die äusseren Umstände nicht optimal sind – Regen, Schnee, Dunkelheit, Kälte, Hitze –, funktioniert diese Methode bei mir erstaunlicherweise besonders gut, weil ich dann schon vor dem eigentlichen Training so krass stolz bin auf mich, dass es fast wie von selbst läuft und ich mich während des ganzen Trainings voll als Superwoman abfeiere…
Schalter umlegen
Faule Ausreden haben keine Chance, wenn man sie in positive Vorsätze umwandelt. So wird aus einem «heute mag ich nicht!» nämlich ganz schnell ein «wenigstens eine Runde um den Block versuche ich jetzt einfach mal».
Rappenspalter
Auch das Budget sollte kein Grund sein, um sich von seinen sportlichen Ambitionen abhalten zu lassen, im Gegenteil: Gerade in der heutigen Zeit gibt es unzählige virtuelle Sportangebote zu wirklich guten Preisen – ein Monatsabonnement von Velocity Live mit über 100 verschiedenen Workouts von Yoga über Cycling bis zu HIT etwa kostet 59 CHF und bei Anjali Yoga gibt es verschiedene Yoga-Packages ab 25 CHF – oder sogar gratis.
Spass muss sein
Einfach nur aus Pflichtbewusstsein Sport zu treiben, bringt ausser Muskelkater und mieser Laune nicht wirklich viel. Such Dir darum eine Sportart, die Deine Glückshormone zum Tanzen bringen und das Training wird automatisch zum Spässli, das Du nicht mehr missen möchtest – versprochen!

Veronica Fuchs 2021-02-04 00:52:40 Reply
Toller Post liebe Katrin 💕 bei mir happerts mit der Zeit, da muss ich noch bisschen daran herum schrauben 😊🖐
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Katrin Roth 2021-02-04 07:15:18 Reply
Tausend Dank, liebe Vero. Das Argument mit der Zeit verstehe ich. Meist hilft es mir in solchen Fällen, lieber kleine Ziele zu setzen - es muss ja nicht immer 90 Minuten HIT-Workout sein – und meine Prioritäten zu hinterfragen (eine Runde laufen bringt mir persönlich um einiges mehr als die gleiche Zeit auf Social Media zu verbringen). Alles Liebe für Dich, Katrin
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Fabi 2021-02-04 11:04:46 Reply
Danke für den Tipp! Ich werde es ausprobieren. Super Trainers.
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Katrin Roth 2021-02-04 17:41:16 Reply
Liebe Fabi, so was von gerne. Wenn Du noch weitere Fragen hast - einfach melden! Liebe Grüsse, Katrin
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