Rund ein Monat ist es her, seit ich das Geheimnis um die Botschafterin des neusten Mugler-Duftes offiziell lüften konnte und mit Blick auf die Lancierung am 21. August darf ich Dir nun endlich auch die wichtigsten Fakten zu Alien Goddess verraten:

Alien Goddess: Das Duftkonzept

Entwickelt wurde Alien Goddess von den Parfümeurinnen Marie Salamagne und Nathalie Lorson mit einer klaren Mission: « Unser Ziel war es, feminine Floralität durch  die Kraft des goldenen Sonnenlichts neu zu erfinden, zu verstärken und  zu definieren. Alien Goddess ist eine ausdrucksstarke und universelle Interpretation der beliebten und sofort süchtig machenden Blütendüfte.»

Alien Goddess: Die Duftpyramide

Umgesetzt haben die beiden Duft-Künstlerin ihre Vision durch eine Duftformel mit Bergamotte sowie Kokosnuss in der Kopfnote, einem Herz aus Jasmin, Grandiflorum sowie Heliotrop und einem Abschluss, der auf Vanille, Cashmeran sowie Weihrauch basiert.

Alien Goddess: Die Verpackung

Gut für die Umwelt und das Beauty-Budget: Dank des nachhaltigen «Refill at home»-Konzepts von Alien Goddess lässt sich nicht nur viel Verpackungsmaterial, sondern auch Geld sparen, da die 100ml Nachfüllpackung um einiges günstiger ist als ein neuer Flakon.

Alien Goddess: Die Vision

Als Leuchtfeuer einer neuen Ära sei Alien Goddess ein «Manifest einer nie dagewesenen, umfassenden und optimistischen Neo-Weiblichkeit», sagen die Hersteller, die uns mit dem neuen Damenduft von Mugler willkommen heissen möchten «in der phantastischen, grenzenlosen Zukunft, die heute vor uns liegt!»

Alien Goddess: Die Botschaft der Botschafterin

Durch Deine regelmässigen Besuche auf diesem Blog bist Du ja schon länger im Bild über die Ernennung von Willow Smith zur Botschafterin des neuen Mugler-Duftes, die übrigens nicht nur vom Inhalt des Flakons begeistert ist, sondern auch vom Namen: «Eine Alien Goddess ist genau das, was ich schon immer sein wollte, seit ich elf oder zwölf war», erklärte Smith im Gespräch mit der britischen Vogue: «Das Parfum mit seinen Noten von Bergamotte und Madagaskar-Bourbon-Vanille riecht genauso, wie ich mir den Duft einer Alien-Göttin vorstelle, die auf einer Lotusblume im Weltall sitzt.»

Wer sie kenne, der wisse um ihre Vorliebe für Düfte, so die Künstlerin weiter. «Weil ich nicht besonders talentiert bin im Umgang mit Makeup und mich bei der Hautpflege auf wenige Produkte beschränke, liegt der Fokus bei meiner Beauty-Routine seit jeher auf Parfums.» Genau darum sei sie so glücklich über ihr neues Mandat als Gesicht von Alien Goddess, mit dem sie unter anderem auch ihre persönliche Vorstellung von Schönheit verbreiten möchte, die sie wie folgt definiert: «Kreativität und das Selbstvertrauen, das entsteht, wenn jemand in der Lage ist, seine kreative Seite auszuleben.»