Fast zwei Stunden waren BFF Cécile und ich unlängst damit beschäftigt, jeweils jene Kleider zu probieren, welche die andere aussortiert hatte: Eine Freizeitbeschäftigung mit hohem Spassfaktor eigentlich – bis auf diesen Moment, als ich beim Anziehen dieser traumhaften Marlene-Hose von Maje ein Blick auf meine Schienbeine warf. Ganz kurz nur, aber es reichte aus, um mich zumindest vorübergehend aus dem Konzept zu bringen, da sich die Haut an meinen Beinen von den Knien abwärts nicht nur so spröde anfühlte wie ein drei Tage altes Gipfeli, sondern auch so aussah.

Schöne Haut im Winter: Mit diesen ganzheitlichen Profi-Tipps bringst Du den Teint zum Leuchten

Eine kleine Krise und erste Recherche wusste ich, dass es gerade in dieser Jahreszeit ziemlich schnell mal zu Irritationen, Spannungsgefühlen, Juckreiz oder sogar Exzemen kommen kann. Grund genug für mich, um der Sache auf den Grund zu gehen, zumal wir es hier offenbar um ein weit verbreitetes Beauty-Problem zu tun haben, wie ich im Verlauf meiner weiteren Nachforschungen realisierte, bei denen mich unter anderem die Luftqualitäts-Profis von Dyson unterstütz haben. Das Resultat ist ein umfassender Guide mit ganzheitlichen Tipps für schöne Haut im Winter, den Du natürlich in den Kommentaren gerne mit Deinen Empfehlungen ergänzen darfst.

Trockene Haut im Winter: Gründe

Bei Temperaturen unter 10 Grad – je nach Quelle sind es zwischen fünf oder sieben Grad – verlangsamt sich die Produktion der Talgdrüsen um bis zu 50 Prozent, was unter anderem an der geringe Luftfeuchtigkeit draussen liegt. Gleichzeitig entzieht die trockene Heizungsluft in den Innenräumen der Haut viel Feuchtigkeit. Der damit verbundene Wasserverlust kann die Hautbarriere massgeblich schwächen, die darum gerade im Winter deutlich anfälliger ist für Bakterien.

Trockene Haut im Winter: Merkmale

Die Symptome trocknere Haut im Winter reicht von diesem spannenden Trockenheitsgefühl auf der Haut über kleine Schüppchen bis hin zu anhaltendem Juckreiz. Ausserdem kann gemäss neueren Studien die fehlende Luftfeuchtigkeit zur vorzeitigen Alterung der Haut führen. 

Umgekehrt – wir wollen ja positiv bleiben! – lassen sich durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit solche Anzeichen gut vermeiden.

Trockene Haut im Winter: Diese Rolle spielt das Raumklima

Ganz im Gegensatz zum Wetter, auf das wir bekanntlich keinen Einfluss haben, können wir den Wasserverlust infolge trockener Luft in Innenräumen durch externes Zuführen von Feuchtigkeit mit einem Luftbefeuchter gut kompensieren. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt nach Aussagen diverser Expert:innen bei rund 40 bis 60 Prozent.

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Trockene Haut im Winter: Luftbefeuchter als Beauty-Booster

Da ein mit Schadstoffen belastetes Innenraumklima die Haut in vielen Fällen oft zusätzlich irritiert, empfehlen Profis bei Luftbefeuchtern gerne ein multifunktionales Modell wie den Dyson Purifier Humidify+Cool Formaldehyde, der Luftreiniger, Luftbefeuchter und Ventilator in einem Produkt vereint.

«Wir haben dieses Gerät entwickelt, um die Luftqualität in den Inneräumen auf allen Ebenen zu verbessern: Der integrierte Aktivkohlefilter neutralisiert Gase, ein HEPA-13 Filter entfernt 99,95 Prozent aller Partikel bis zu einer Grösse von 0,1 Mikron wie Pollen, Allergene, Staub, Bakterien und Viren einschliesslich COVID-19 und ein katalytischer Filter zersetzt Formaldehyd», heisst es von Dyson über den Multitasker, der dank der so genannten Air Multiplie-Technologie dafür sorgt, dass sich die gereinigte und befeuchtete Luft dann im gesamten Raum verteilt und für ein optimales Raumklima sorgen soll.

Ausserdem, und das wissen viele nicht, werden gemäss Dyson durch die Ultraviolet Cleanse Technologie im Gerät 99.9 Prozent der Bakterien im Wasser abgetötet, was eine wirklich hygienische Befeuchtung im ganzen Raum ermöglicht.

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PS: Von einem – idealerweise multifunktionalen – Luftbefeuchter profitiert die Haut sogar mehrfach. Neue Studien zeigen nämlich, dass nicht nur UV-Strahlen die Haut altern lassen, sondern auch fehlende Luftfeuchtigkeit. Im Umkehrschluss verhindert die optimale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen die Bildung von Trockenheitsfältchen.»

Trockene Haut im Winter: Feuchtigkeit von Innen

Es wäre sehr schön, wenn wir den Wasserverlust der Haut einfach mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr von ausgleichen könnten. Tatsächlich bringt der Griff zum Wasserglas in dieser Hinsicht herzlich wenig, wie mir verschiedene Profis bestätigt haben. Trotzdem solltest Du auch im Winter immer ausreichend trinken – und damit meine ich vor allem Wasser sowie ungesüsste Tees –, da es sonst zu Mangelerscheinungen kommt, die sich auch auf der Haut bemerkbar machen.

Trockene Haut im Winter: Die richtige Pflege-Routine

Es liegt auf der Hand, dass es zur Hautpflege von Gesicht und Körper unterschiedliche Produkte braucht. Bei trockener Haut am Körper rate ich entweder zu einer reichhaltigen Bodylotion mit rückfettenden Wirkstoffen oder einem Körperöl, das Du am besten nach dem Duschen noch in die feuchte Haut einmassierst.

Auch in Bezug auf die Gesichtspflege solltest Du im Winter auf Produkte mit rückfettenden Wirkstoffen zurückgreifen – am besten in Kombination mit Inhaltsstoffen zur Stärkung der Hautbarriere wie etwa Niacinamide.

Trockene Haut im Winter: Das ideale Reinigungs-Ritual

Du hörst es nicht zum ersten Mal hier: Ausgiebige Vollbäder sowie langes Duschen mit sehr heissem Wasser sind ein No-Go, da beides den Säureschutzmantel der Haut angreift und sie damit allfälliger macht für Irritationen sowie die Haut austrocknen und damit die Talgproduktion ankurbeln kann.

Im Namen einer schönen Haut – und natürlich auch der Umwelt – solltest Du darum mehrheitlich mit lauwarmem Wasser duschen und anschliessend der Haut die verlorene Feuchtigkeit mit Hilfe von Pflegeprodukten zurückgeben. Alternativ kannst Du natürlich auch so genannte In-Shower-Bodylotions verwenden, die als 2in1-Produkte das anschliessende Eincrèmen überflüssig machen und darum perfekt sind für Menschen mit wenig Zeit.

Trockene Haut im Winter: Der Stressfaktor

«Bei konstantem Stress kann es im gesamten Körper zu Entzündungen kommen. Auf unserer Hautoberfläche äussert sich das unter anderem durch Irritation. Ausserdem verlangsamt sich bei dauernder Belastung das Tempo der natürlichen Zellerneuerung. Last but not least führt ein Ansteigen des Stress-Hormons Cortisol zu einer Schwächung der Barrierefunktion und einem entsprechenden Wasserverlust auf unserer Haut.

Mit anderen Worten: Ein gutes Stressmanagement ist nicht nur wichtig für die mentale Gesundheit, sondern auch für die Schönheit.

Je nachdem kann eine sanfte Gesichtsmassage nach einem anstrengenden Tag helfen, wieder zur Ruhe zu kommen. Ebenfalls ein bewährtes Mittel zum Stress-Abbau ist ein leichtes Workout, bei dem ganz automatisch noch die Durchblutung angekurbelt, was den Teint zusätzlich strahlen lässt.

In jedem Fall sehr wichtig ist ausreichend Schlaf, wobei gerade über Nacht unbedingt auf ein ideales Raumklima zu achten ist. Zur Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer empfehle ich darum einen Luftbefeuchter wie den Dyson Purifier Humidify+Cool Formaldehyde PH04, welcher im automatischen Befeuchtungsmodus mithilfe eines einzigartigen Algorithmus die ideale Luftfeuchtigkeit erkennt und die Einstellungen automatisch anpasst, um diese Luftfeuchtigkeit zu halten.»

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Sponsored content: Dieser Beitrag wurde bezahlt und entstand in wunderschöner Zusammenarbeit mit Dyson.