Meine sind sehr oft sehr kalt, normal gross, beim Reden ständig in Bewegung und sie werden – ich gebe es nicht gerne zu – manchmal ein bisschen vernachlässigt von mir: Wider besseren Wissens, zumal mir absolut klar ist, wie viel unsere Hände jeden Tag leisten, die darum deutlich mehr an Pflege sowie Zuwendung von mir verdient hätten, als den verbliebenen Rest der Gesichtscrème oder einen kleinen Klacks Bodylotion…

Dazu kommt, dass sich die Zeichen der Zeit an den Händen nicht so einfach kaschieren lassen wie im Gesicht, was für mich – Jahrgang 1972 – zumindest theoretisch ein weiterer Ansporn sein sollte, die Handpflege ins tägliche Beauty-Ritual zu integrieren. 

Weil es bei der Umsetzung in der Praxis bei mir aber wider besseres Wissen immer noch viel zu oft hapert, habe ich diese Kooperation zur Lancierung der neuen Handpflege-Serie von Tal gerne zum Anlass genommen, um mit Parsenn-Produkt AG Miteigentümer und Hautprofi Oliver Lüscher (in den Bildern zusammen mit seinem Bruder Christian zu sehen) ausführlich über dieses Thema zu reden.

Dabei habe ich – Achtung, Flachwitz – aus erster Hand viele spannende Tipps für schöne Hände erhalten. Und daraus ein FAQ gemacht für Dich, während Du –Achtung, nochmals «ein» Wortkalauer – am besten Deinen Hände eine Pause gönnst und sie: einfach mal in den Schoss legst.

Die Profis von Tal erklären im grossen FAQ, was es braucht für schöne und gepflegte Hände.

Handpflege: Ist das wirklich so wichtig?

«Hitze, Kälte, Sonne, Wasser, Seife, Desinfektions- und Putzmittel – unsere Hände müssen einiges aushalten. Gleichzeitig ist die Haut am Handrücken besonders dünn und besitzt kaum Fettgewebe oder Talgdrüsen. Die Handinnenflächen müssen sogar komplett ohne Talgdrüsen auskommen.

Glücklicherweise haben unsere Hände einen natürlichen Schutzfilm aus Fetten, welcher die Haut vor dem Austrocknen, reizenden Stoffen und negativen Umwelteinflüssen bewahrt – vorausgesetzt, er wird nicht zu stark angegriffen. Deshalb sollten wir die Hände auch genauso liebevoll pflegen wie unser Gesicht.

Denn schliesslich sind sie auch unsere Brücke zur Aussenwelt: Wir begrüssen mit den Händen, trösten unsere Kinder, tippen unsere Gedanken aufs Papier, gestikulieren. Nicht umsonst sagt man, dass Hände das wahre Alter verraten.»

Hände waschen: Gewusst wie

«Richtiges Händewaschen ist der erste Schritt in der Handpflege. Vor der Pandemie war Händewaschen übrigens alles andere als selbstverständlich. Dabei werden bis zu 80 Prozent aller übertragbaren Krankheiten über die Hände übertragen. Ist die Haut geschädigt, ist sie dafür besonders anfällig, auf ihr können sich regelrechte Mikrobennester bilden.

Die Temperatur hat beim Händewaschen keinen Einfluss auf die Sauberkeit (Keimzahl).

Ich empfehle lauwarmes Wasser und gleich eine rückfettende, pH-neutrale Seife zu verwenden. Flüssig oder fest ist dabei Geschmackssache. Wichtig ist, beim Händewaschen auch an die Fingerzwischenräume, die Fingernägel und den Daumen zu denken.

Als Faustregel gilt: Mindestens so lang waschen, wie die erste Strophe des Lieblingssongs, ebenso gründlich trocknen wie waschen und danach eincremen.»

Die Profis von Tal erklären im grossen FAQ, was es braucht für schöne und gepflegte Hände.

Handpflege: Welche Pflege für wen?

«Reichhaltig, vegan, 2-in-1-Hand- und Nagelpflege: Wir haben unser Sortiment nach und nach erweitert.

Welche Handcreme wem taugt? Neben persönlichen Vorlieben wie Duft oder Textur gibt es auch ein paar objektive Kriterien – etwa ob unsere Hände im Beruf stark strapaziert werden oder abhängig von der Jahreszeit. Wir haben darum bei Tal exta einen Online-Test entwickelt, der durch das Angebot durch navigiert.»

Handpflege: Was bringen Masken und Seren?

«Die Nägel sind wie der Hals: Sie werden beim Eincremen gerne mal vergessen. Ich empfehle, die Nägel und die Nagelhaut jedesmal mitzupflegen. So erspart man sich eingerissene schmerzende Nagelhaut oder das unschöne Hochwachsen auf den Nagel.

Wer den Nägeln und Nagelhaut eine extra Portion Pflege schenken will, für den gibt es reichhaltigere Seren, die in die Nägel einmassiert werden.

Oder auch Handmasken. Am bequemsten sind die mit Pflege getränkten Handschuhe: Einfach überstreifen und mindestens eine halbe Stunde, gerne auch über Nacht, einwirken lassen.

Aber auch eine gewöhnliche Handcreme kann als Handmaske umfunktioniert werden. Dazu die Creme grosszügig verteilen, gut einmassieren und im Anschluss Baumwollhandschuhe überziehen, um die Wirkung zu verstärken.»

Die Profis von Tal erklären im grossen FAQ, was es braucht für schöne und gepflegte Hände.

Handpflege: Weitere ganzheitliche Tipps für gesunde Hände?

«Extrem raue Hände können ganz unterschiedliche Ursachen haben und verlangen meistens mehr als die übliche Pflege. Eine spezielle Handcreme für sehr trockene rissige Hände kann die gestörte Fett- und Feuchtigkeitsregulation der Haut wieder in Balance bringen. Zusätzlich hilft es, ausreichend zu trinken.

Wer sich an den kleinen braunen Pigmentflecken auf den Handrücken stört, die als Folge von Sonneneinstrahlung auftauchen und sich zu ‚Altersflecken‘ verdichten können, kann eine Handpflege mit sanft aufhellenden Wirkstoffen ausprobieren – bei uns wäre es das Tal Care Serum Anti-Age.

Generell empfehle ich für den Outdoorbereich, zumindest zwischendurch eine Creme mit Lichtschutzfaktor.»

Die Profis von Tal erklären im grossen FAQ, was es braucht für schöne und gepflegte Hände.

Sponsored: Dieser Beitrag entstand in schöner Zusammenarbeit mit Tal und wurde bezahlt.

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