NBA Superstar Jalen Green im Gespräch über Vorbilder, duftende Inspirationen und Lebenslektionen
Den ersten Botschafter des Männerparfums «Invictus» von Paco Rabanne traf ich bei der offiziellen Lancierung im Jahre 2013 zu einem der lustigsten Beauty-Dates überhaupt, bei dem er mir unter anderem ein Ständchen geben wollte, um mich von seinen Gesangskünsten zu überzeugen (was sein Manager zu meinem grossen Bedauern in letzter Sekunde verhinderte).
Entsprechend gespannt war ich auf das virtuelle Gespräch mit NBA-Star Jalen Green, der mir dabei unter anderem sein persönliches Mantra verriet und von seinem Mandat als neues Gesicht des Kultduftes Invictus Platinum (ab ca. 100 CHF) erzählte. Ohne musikalische Beinahe-Einlage zwar, aber dafür mit vielen exklusiven Einsichten hinter die Kulissen der Beauty- und Sportbranche, die ich Dir natürlich nicht vorenthalten möchte.
Jalen Green, wie alle Düfte der Invictus-Serie ist auch Invictus Planinum eine Hommage an die Sieger:innen des Alltags, sagen die Hersteller. Was verbindet Sie persönlich mit dieser Botschaft?
«In der Kampagne heisst es: „Wir richten uns an die, die entlernen, um neu zu lernen, diejenigen, die stürzen, um besser wieder aufzustehen.“ Diese Aussagen treffen auch auf mich zu, ich möchte immer die beste Version von mir sein und mich jeder Herausforderung stellen. Das passt auch zu meinen Erfahrungen, die ich in der NBA gelernt habe.»
Wie gehen Sie grundsätzlich mit Herausforderungen um?
«Oft geht es bei schwierigen Situationen ja um Durchhaltevermögen. Einer der grössten Herausforderungen war mein erstes Jahr in der NBA-Liga. Ich hatte eine kleine Flaute, sowohl mental als auch körperlich, weil ich so viele Spiele bestritten habe. Es war nicht einfach für mich, den Kopf im Spiel zu behalten und gleichzeitig an meiner Technik zu arbeiten sowie fit zu bleiben.»
Was motiviert Sie in solchen Momenten?
«In schwierigen Zeiten denke ich oft an meine Familie, das hilft mir immer weiter.»
Wie meinen Sie das?
«Der Hauptgrund, warum ich mit dem Basketball angefangen habe, war eigentlich meine Familie, und sie ist auch heute noch der Grund, warum ich weiterspiele.»
Neben Ihrer Familie gibt es sicher auch andere Menschen, die Sie inspirieren. Zu wem schauen Sie auf?
«Meine Vorbilder sind definitiv Michael Jordan und Kobe Bryant. Aus Sicht des Basketballs waren sie natürlich die Grössten in ihrer Liga, aber sie haben auch ausserhalb des Basketballplatzes so viel getan, um sich als Brand zu etablieren.»
Sie selbst sind auch auf dem besten Weg dazu, nicht zuletzt mit der neuen Aufgabe als Botschafter für Invictus. Welche Gefühle ruft der Duft bei Ihnen hervor?
«Invictus ist wie Motivation in einer Flasche. Es ist der Geist, der einen weitermachen lässt, der einen dazu inspiriert, sich selbst zu sein, und der einen herausfordert, jede Herausforderung anzunehmen, mit der man konfrontiert wird.»
Wir richten uns an die, die entlernen, um neu zu lernen, diejenigen, die stürzen, um besser wieder aufzustehen
Sie sprechen dabei sicher auch aus Erfahrung in ihrem bisherigen Leben. Welches war bisher die beste Lektion, die Sie gelernt haben?
«Das Leben ist kostbar, es geht so schnell vorbei. Für mich ist es etwas, woran ich mich ständig erinnern muss – in der Gegenwart zu verweilen.»
Verraten Sie uns zum Abschluss Ihr persönliches Mantra?
«Wir stehen jeden Tag vor Herausforderungen. Herausforderungen machen uns stärker, nichts Grossartiges kommt einfach so. Mein Mantra besteht also darin, mich daran zu erinnern, dass ich mich jeder Herausforderung, die auf mich zukommt, immer stellen werde.»
Kooperation: Dieser Beitrag wurde bezahlt und entstand in wunderbarer Zusammenarbeit mit Paco Rabanne. Die Bilder dazu wurden mir von Paco Rabanne zur Verfügung gestellt.
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