Ob ich ein paar Empfehlungen für Lauf-Anfänger hätte, fragte Superdarling und PR-Profi Ellie gestern, die damit offenbar einigen Menschen aus der Seele sprach, wie die vielen ähnlichen Anfragen in den vergangenen Tagen zeigen. Und mich dazu inspirierten, in diesem Blogpost meine persönlichen Tipps für Jogging-Neulinge zusammenzutragen.

Ganz kurz und knackig.

Um Dich nicht mit langen Reden über’s Laufen aufhalten, sondern dazu motivieren möchte.

Weil Joggen gerade jetzt unendlich gut tut.

Unabhängig von der Dauer, der Distanz oder dem Tempo.

Womit wir im Grund schon beim ersten Punkt wären…

 

Laufen tut gut - und ist dank den Tips für Einsteiger auf sonrisa ganz einfach. Happy running!

Laufen tut gut - und ist dank den Tips für Einsteiger auf sonrisa ganz einfach. Happy running!

 

Laufen tut gut - und ist dank den Tips für Einsteiger auf sonrisa ganz einfach. Happy running!

 

Just do it

 

Yep, es ist so einfach wie es tönt mit dem Laufen: Einfach loslegen.

Ganz gemächlich, um den Körper nicht zu überanstrengen.

Erst mal nur für eine kurze Strecke, aus dem gleichen Grund.

Und dabei immer vor Augen halten: Das, was jetzt grad passiert ist so viel besser als Nichts zu tun.

Jeder Schritt ist ein Erfolg, für den Du Dir danach auf die Schultern klopfen darfst.

 

Fitness-Date

 

Eine bekannte Faustregel für das optimale Tempo beim Joggen lautet: Nur so schnell laufen, dass man sich dabei noch unterhalten kann – in meinem Fall fast immer mit dem Liebsten, der mein liebster Partner in Crime ist bei meiner morgendlichen Runde in der Natur. Weil wir bei diesem Fitness-Date über alles reden können, was uns grad beschäftigt und ganz nebenbei noch etwas für unsere mentale und körperliche Gesundheit machen.

Wichtig: Wer auch immer Dich begleitet, sollte auf ungefähr dem gleichen sportlichen Niveau sein wie Du. Ansonsten kann es vorkommen, dass Du Dir aus falschem Ehrgeiz zu viel zumutest und die Freude am Laufen verlierst, bevor der Spass überhaupt richtig angefangen hat.

 

Solo-Nummer

 

Während Solo-Läufen höre ich mich durch verschiedene Podcasts, für die ich in meinem Alltag sonst keine Zeit hätte. Auf diese Weise werde ich beim Laufen nicht nur wunderbar unterhalten, sondern geniesse damit auch ein bisschen von der berühmten Me-Time…

 

Gewohnheitssache

 

Es brauchte wohl um die 50, vielleicht sogar noch mehr Läufe, bis die Morgenrunde für mich genauso zu einer Gewohnheit wurde wie Zähne putzen oder Kaffee trinken.

Ein bisschen Ausdauer ist also nötig und das wiederum klappt am besten, wenn Du Deine Läufe so terminierst, dass es wirklich passt für Dich.

Gleichzeitig sind aber vor allem am Anfang auch Ruhetage sehr wichtig, damit der Körper sich erholen kann. Manchen hilft es darum, sowohl die Lauftermine als auch die Pausen in der Agenda einzutragen.

 

Schluckspecht

 

Sowohl vor als auch direkt nach dem Lauf trinke ich jedes Mal mindestens einen halben Liter Wasser – übrigens auch wenn ich gar keinen Durst habe.

 

Fashionable

 

Die nicht so tolle Nachricht: Nein, teure Hightech-Wäsche macht niemanden zum Spitzensportler.

Die andere Nachricht: Ein hübsches Outfit ist zumindest für mich bis heute eine echte Motivation, um Sport zu treiben.

Weil ja, in dieser Beziehung ticke ich sehr oberflächlich und ich nutze das, um mein Geld in gute Schuhe – aktuell von On Running und Adidas – sowie in Laufbekleidung von Lulu Lemon zu investieren, welche nicht nur alle wichtigen Funktionen erfüllen – atmungsaktiv, mit Taschen für Schlüssel und Handy, angenehme Materialien, haltbar, mit Reflektoren und so weiter – sondern eben auch schön aussehen.

 

Belohnung

 

«Gönn Dir» nach dem Prinzip der guten, alten Selbst-Bestechung ist eine weitere Motivation, um die Laufschuhe zu schnüren. Denk Dir eine tolle Belohnung für Dich selbst aus – Beauty-Neuheiten, wie Du sie Dir hier regelmässig vorgestellt werden etwa – und ich verspreche Dir, dass Du es plötzlich sehr eilig haben wirst, um wieder nach Hause zu kommen…

Ergänzend dazu sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass Laufen ein echter Beauty-Booster ist, wie Du in diesem Blogpost nachlesen kannst.

 

Diversität

 

Um ganz ehrlich zu sein, ist das einer meiner schwachen Punkte, da ich neben ein bisschen Yoga wirklich nur laufe. Oft die gleiche Route sogar, was meine Fitness-Routine längst nicht so abwechslungsreich macht, wie sie sein sollte. Das sagen zumindest alle Experten, die dazu raten, sowohl das Tempo als auch die Strecke zu variieren oder, noch besser: öfters mal eine andere Sportart auszutesten.

Ein Heim-Training mit Sport-Expertin Xenia zum Beispiel, von der Du unter diesem Link die richtige Lauftechnik erlernen kannst und morgen aus erster Hand erfahren wirst, wie Du mehr Bewegung, gesunde Ernährung sowie Selbstfürsorge in Deinen Alltag integrieren kannst.

Ich selbst verabschiede mich für heute – und gehe jetzt eine Runde laufen…

 

Laufen tut gut - und ist dank den Tips für Einsteiger auf sonrisa ganz einfach. Happy running!

 

Die Bilder für diesen Blogpost machte amazing Fotografin Jehona Abrashi und hier geht’s lang zum ultimativen Beauty-Hack für Läuferinnen sowie einem Bewegungstrick für Sportmuffel.