A beginner’s guide to the perfect foto: how to strike a pose
«Was ich an Fotos mag, ist, dass sie einen Moment festhalten, der für immer weg ist und den man unmöglich reproduzieren kann.» Karl Lagerfeld
Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von «Huawei x sonrisa: eine Anleitung für das perfekte Bild», in der uns Profi-Fotograf David Biedert am Beispiel der Handy-Kamera des neuen Huawei P2o Pro erklärt, wie wir auch als Laien schöne Fotos machen können.
Nach den Experten-Tipps für das perfekte Selfie geht es heute um die Frage:
How to strike a pose?
Haltung wahren
Unabhängig von der Pose, die man wählt, braucht es für ein gutes Bild vor allem eine gute Körperspannung.
Das heisst: Bauch rein, Brust raus und bloss nicht die Schultern hängen lassen.
Inhale, Exhale
Viele Menschen sind beim Posieren für Fotos so verkrampft, dass sie nicht mehr richtig atmen. In solchen Fällen hilft es, einmal mit geschlossenen Augen ganz langsam und tief durchzuatmen.
Eins, zwei, drei – und los
Je nach Wetter und Position kann die Sonne ganz schön blenden. Um nicht total verkniffen auszusehen, lasse ich das Model jeweils die Augen schliessen und auf drei zählen, bevor sie die Augen wieder öffnet.
Es funktioniert trotzdem nicht? Einfach den Kopf leicht zur Seite drehen – und das Problem hat sich erledigt.
Seitenblicke
Stars und Models, die regelmässig fotografiert werden, posieren nie frontal vor einer Kamera, sondern immer mit einer leicht seitlich gedrehten Haltung.
Um etwas Dynamik ins Bild zu bringen, sollten die Hände irgendwie «beschäftigt» sein: Sei das, indem sie in der Hüfte abgestützt oder in die Hosentasche gesteckt werden. Alternativ kann man auch einfach einen Gegenstand – eine Tasche, die Sonnenbrille, ein Magazin oder was auch immer passt – in den Händen halten.
Aus der Tiefe
Ebenfalls sehr vorteilhaft wirken Bilder, die leicht von unten aufgenommen werden. Das streckt den Körper und sorgt für eine schöne Silhouette.
Move it
Um möglichst viele unterschiedliche Motive – und damit eine grosse Auswahl an Bildern – zu bekommen, sollte man vor der Linse immer wieder die Position wechseln.
Zum Einstieg empfehle ich eine Foto-Serie zu machen, bei sich die Person vor der Kamera bewegt. Das kann in einer gemächlichen Drehung sein,– bitte immer etwas langsamer als im normalen Leben – laufend oder sogar mit einem Hüpfer.
Dabei gilt: Probieren geht über Studieren und nie den Spass an der Sache verlieren!
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Bei Unsicherheiten macht es Sinn, sich mit dem Fotografen auszutauschen. Das gilt aber nur, wenn die Kamera nicht läuft.
Mit anderen Worten: Wer posiert, sollte nicht reden.
Ganz natürlich
Deine innere Victoria Beckham findet es total befremdlich, dass Du auf Kommando plötzlich wie eine Lampenbirne strahlen solltest?
Dann lass es aus und sei einfach so, wie Du bist!
Je wohler sich jemand fühlt, umso authentischer und besser werden die Bilder. Egal, ob Du darauf ernst aussiehst, aus tiefem Herzen lachst oder ganz versonnen vor Dich hinschmunzelst.
Sponsored: Dieser Beitrag wurde bezahlt und entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Huawei Schweiz.
(0) Comments
Schreiben Sie einen Kommentar