Fri-yay, Darling!

Very yay, sogar, denn in genau einem Monat ist Heilig Abend.

Grund genug also, um sich heute ein wenig vertieft mit der Weihnachtsgeschenk-Frage zu beschäftigen.

Ohne Hektik, sondern erst einmal nur in der Theorie.

Mit ein paar Tipps zum Thema, die ich Dir im heutigen Geschenk-Knigge zusammengefasst habe.
Um Dir zu zeigen, worauf es ankommt.

Damit Du voll entspannt die Vorweihnachtszeit geniessen kannst. Genau so, wie Du es verdient hast!

 

 

 

Der Geschenk-Knigge: Die Vorbereitungen

 

Alle Geschäfte sind festlich dekoriert, das Verkaufspersonal trägt blinkende Niklausmützen, im Hintergrund laufen die Weihnachtsklassiker in Dauerschlaufe und in der Luft hängt ein Hauch von Zimt: Einkaufen während der Adventszeit kann schnell zur Reizüberflutung der Sinne führen und sollte entsprechend gut geplant werden.

Empfehlenswert ist darum, wenn Du

a) Dir dafür genügend Zeit nimmst

b) im Idealfall alleine unterwegs bist

c) gutes Schuhwerk trägst (zum Laufen, wohlverstanden – und nicht etwa, um der Dame vor Dir an der Kasse einen Tritt zu verpassen, weil sie sich das letzte Exemplar der reduzierten Designertasche gekrallt hat!)

d) immer schön zugreifst, sobald irgendwo Süssigkeiten angeboten werden (Stichwort: Nervennahrung)

e) nach dem dritten Glas Gratis-Champagner eine Alkohol-Pause von 30 Minuten einlegst, um potentielle Katastrophen wie Hamsterkäufe, Schlägereien (die Dame vor Dir hat so voll provokativ gelächelt!), Gleichgewichtsstörungen oder plumpe Flirts mit dem als Niklaus verkleideten Studenten in der Kinderabteilung zu vermeiden

f) die Limite Deiner Kreditkarte überprüfst und allenfalls an Dein aktuelles Budget gegen oben oder gegen unten anpasst

g) falls Dir allein beim Gedanken an den weihnächtlichen Trubel in den Geschäften der kalte Schweiss ausbricht: daheim bleibst und per Online-Shopping Deine Einkäufe erledigst

h) sowohl vor dem realen wie auch dem virtuellen Einkaufsbummel eine Geschenkliste schreibst, damit Du nicht den vielen Versuchungen vor Ort erliegst (und allenfalls nur mit einer reduzierten Designertasche im Einkaufskorb zur Kasse läufst).

Und das bringt mich zum nächsten Punkt.

 

Der Geschenk-Knigge: Dont’s beim Schenken

 

Geschenke haben normalerweise den Zweck, Freude zu verbreiten. Beim Beschenkten, um genau zu sein, und genau hier liegt oft der Hase im Pfeffer oder eben das potentielle Elend im Geschenkpapier.

So ist Basteln aus Liebe zum Beispiel ein echt schönes Konzept. Sofern der Schenkende noch minderjährig ist und/oder über das nötige Talent dazu verfügt. Weil die gute Absicht alleine nicht automatisch zu einem Happy End führt beim Öffnen des Geschenkes. Sogar wenn man selbst im Grunde ziemlich zufrieden ist mit dem Ergebnis des DIY-Marathons.

«Es ist wichtig, sich keinen überspannten Erwartungen hinzugeben, der Beschenkte werde die eigene Begeisterung für das Geschenk teilen. Es kann durchaus vorkommen, dass dem bei allem redlichen Bemühen nicht so ist», heisst es dazu auf knigge.de. Zu recht, wie ich finde und an dieser Stelle darum gerne meinen geschätzten Kollegen Philip Tingler zitiere: «Lieber was Hübsches kaufen als was Schreckliches basteln.»

Ebenfalls absehen solltest Du von Geschenken

a) von denen Du auch oder sogar ausschliesslich profitierst (Dein Lieblingsduft mag unisex sein, aber das ist noch lange kein Grund, Deinen Lieblingsmenschen damit zu beglücken. Selbst wenn er mal gesagt hat, «das riecht noch fein». Und ja, die Designertasche im Ausverkauf macht Dich sehr glücklich, wovon auch Dein Umfeld etwas hat, aber auch hier gilt: Lass gut sein, Darling!).

b) die vom Adressaten als leicht tadelnder Hinweis oder gar erzieherische Massnahme missverstanden werden könnten. Beispiele dafür sind Deos, Unterwäsche (ganz schlimm:in der falschen Grösse), Selbsthilfebücher, Mundspray, Anti-Aging-Produkte, ein Abo für’s Fitness-Studio oder Putzmittel, wobei sich die Liste natürlich noch beliebig verlängern liesse und im übrigen von der Persönlichkeitsstruktur des Gegenübers abhängt.

c) die aufgrund des hohen Preises den oder die Beschenkte unter Druck setzen könnte. Man merke: Auch hier verwende ich den Konjunktiv, da auch hier nicht alle gleich ticken. So geht es für manche Menschen scheinbar voll in Ordnung, wen sie ein Auto, einen fetten Brillanten oder ein Heimkino-Set bekommen, auch wenn das eigene Budget gerade mal einen Kaktus zulässt, während andere wiederum nicht mehr schlafen können bei einer solchen Ausgangslage.

 

Der Geschenk-Knigge: Do’s beim Schenken

 

Wer die Fehlerquote möglichst gering halten möchte, fragt beim Beschenkten direkt nach. Das funktioniert vor allem in der Familie sowie bei Patenkindern, die allenfalls sogar eine Wunschliste haben.

Im Freundeskreis hingegen würde ich auf die gute, alte Detektiv-Arbeit setzen und mich im Umfeld des Beschenkten nach dessen Vorlieben und Wünschen erkundigen.

Falls Dir das immer noch nicht weiterhilft, verweise ich Dich an dieser Stelle sehr gerne an Bescherungs-Experten wie zum Beispiel Bertile Burel und James Blouzard, die seit 2004 über ihre Firma Wonderbox
mehr als 58’000 Aktivitäten in der Schweiz sowie in Europa und damit personalisierte Geschenke zum Erleben anbieten: Im individuell definierten Kostenrahmen und jedes Mal sorgfältig abgestimmt auf die Interessen sowie den Geschmack des Beschenkten.

Eine Dienstleistung also ganz nach dem Motto von Knigge.de, wo die Essenz des Schenkens sehr hübsch zusammengefasst ist.

«Wichtig ist, dem Beschenkten das Gefühl zu vermitteln, dass die Gabe ganz speziell für ihn ausgesucht wurde.»

Speziell für Dich ausgesucht ist entsprechend auch mein Geschenk, das Du heute gewinnen kannst. Womit wir beim Abschluss des heutigen Blogposts wären:

 

Da hast Du das Geschenk. Oder besser: Das Gewinnspiel

 

Zur Feier des Tages darf ich unter all jenen, die während der nächsten Woche hier oder auf Social Media (Du findest mich auf Instagram, Facebook und Twitter) einen Kommentar hinterlassen, eine Wonderbox «Weekend Spa Deluxe» für zwei Personen im Wert von 349 CHF verlosen.

 

Wonderbox-Weekend-de-Luxe

 

Mögen die Geschenk-Götter mit Dir sein!

 

Geschenk Päckchen Paket Bescherung sonrisa Winter

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Sponsored content: Dieser Blogpost wurde bezahlt und entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Wonderbox.

Die Gewinnerin oder der Gewinner des Wettbewerbs werden per Zufalls-Los ausgewählt und von mir direkt benachrichtigt. Eine Barauszahlung sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen und über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

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