Eigentlich habt Ihr gemeinsam entschieden, dass es für’s Mami keine Geschenke gibt zum diesjährigen Muttertag am 13. Mai («Ihr müsst mir doch nichts schenken, ich habe doch schon alles»). Bis Du plötzlich gemerkt hast, dass Du die einzige bist in der weiteren und engeren Familie, die sich an diese Abmachung hält. Was natürlich gar nicht geht – aber kein Grund ist für hysterische Anfälle.

Denn ich habe in weiser Voraussicht bereits ein wenig recherchiert.

Indem ich diverse Umfragen las, die alle sagen, dass Schmuck als Präsent am Muttertag ein im Wortsinn sicherer Wert ist. Sofern das gute Stück auch wirklich zur Beschenkten passt.

Und weil das – nett ausgedrückt – ein ziemlich anspruchsvolles Projekt ist, habe ich Schmuckprofi und Creative Director Susanne Kölbli von Thomas Sabo nach ihren besten Tipps gefragt.

Durchaus auch aus eigenem Interesse, da sich auch mein Mami wünscht offiziell «gar nichts» zum Muttertag.

 

Creative Director Susanne von Thomas Sabo weiss, worauf es ankommt beim Verschenken von Schmuck.

 

«Die schönsten und wichtigsten Momente im Leben werden von Schmuck begleitet. So ist auch der Muttertag ein Anlass von Herzen ‚Danke“ zu sagen. Dabei gibt es für mich nicht das eine Schmuckstück. Es geht vielmehr darum, den Schmuck zu finden, der zu einer Person passt. Schmuck ist persönlich und drückt Emotion und Stil aus. Es reicht oft, wenn man sich einbringt und die Zuneigung durch eine kleine Aufmerksamkeit zeigt.

Wichtig ist, dass es vom Herzen kommt.»

 

Creative Director Susanne von Thomas Sabo weiss, worauf es ankommt beim Verschenken von Schmuck.

 

«Ein Klassiker am Muttertag sind Schmuckstücke in Herzform. Besonders gefallen mir die Charms aus der aktuellen Generation Charm Club Kollektion. Sie sind klein, zart, zeitlos aber doch sehr persönlich, insbesondere, weil man sie so variabel stylen kann.

Für mich sind es die kleinen Dinge im Leben wie nette Gesten von geliebten Menschen, die zählen.

Sie geben mir viel Kraft.»

 

«Für mich bedeutet Schmuck Emotion, so wie das Leben selbst. Es ist eine emotionale Reise. Sogar wenn man ein geschenktes Schmuckstück nicht mehr trägt, bewahrt man es doch auf und weiß Jahrzehnte später noch, zu welchem Zeitpunkt man das Schmuckstück geschenkt bekam.» «Jemandem eine Freude zu bereiten ist ein großes Vergnügen. Dazu gehört für mich ein stimmiges Gesamtpaket. Schließlich beginnt das Schenken bzw. Öffnen des Geschenks doch schon bei der Übergabe. Edles Geschenkpapier, eine tolle Umverpackung, die zum Stil des Schmuckstücks passt und eine persönliche Karte gehören für mich unbedingt dazu, wenn ich jemandem zu einem Anlass ein Geschenk übergebe.»

 

«Für mich bedeutet Schmuck Emotion, so wie das Leben selbst. Es ist eine emotionale Reise. Sogar wenn man ein geschenktes Schmuckstück nicht mehr trägt, bewahrt man es doch auf und weiß Jahrzehnte später noch, zu welchem Zeitpunkt man das Schmuckstück geschenkt bekam.»

 

«Für mich bedeutet Schmuck Emotion, so wie das Leben selbst. Es ist eine emotionale Reise. Sogar wenn man ein geschenktes Schmuckstück nicht mehr trägt, bewahrt man es doch auf und weiß Jahrzehnte später noch, zu welchem Zeitpunkt man das Schmuckstück geschenkt bekam.» «Jemandem eine Freude zu bereiten ist ein großes Vergnügen. Dazu gehört für mich ein stimmiges Gesamtpaket. Schließlich beginnt das Schenken bzw. Öffnen des Geschenks doch schon bei der Übergabe. Edles Geschenkpapier, eine tolle Umverpackung, die zum Stil des Schmuckstücks passt und eine persönliche Karte gehören für mich unbedingt dazu, wenn ich jemandem zu einem Anlass ein Geschenk übergebe.»

 

«Jemandem eine Freude zu bereiten ist ein großes Vergnügen. Dazu gehört für mich ein stimmiges Gesamtpaket. Schließlich beginnt das Schenken bzw. Öffnen des Geschenks doch schon bei der Übergabe.

 

Edles Geschenkpapier, eine tolle Umverpackung, die zum Stil des Schmuckstücks passt und eine persönliche Karte gehören für mich unbedingt dazu, wenn ich jemandem zu einem Anlass ein Geschenk übergebe.»

 

Creative Director Susanne von Thomas Sabo weiss, worauf es ankommt beim Verschenken von Schmuck.

 

«Schmuck ist eine persönliche Sache, oftmals emotional – beispielsweise wenn Schmuckstücke vererbt wurden oder zu besonderen Anlässen verschenkt werden. Sie sind Symbole der Verbundenheit.

 

Gleichzeitig soll ein bestimmtes Stück den individuellen Stil unterstreichen, quasi ein Fashion Statement abgeben. Dabei gibt es keine Regeln.

 

Ich kombiniere zum Beispiel sehr gerne Gelbgold mit geschwärztem Sterlingsilber – so entsteht ein Vintage-Look.»

 

Creative Director Susanne von Thomas Sabo weiss, worauf es ankommt beim Verschenken von Schmuck.