Auf die winterlichen Wetterverhältnisse in der Schweiz war ich gut vorbereitet. Mental genau so wie in Bezug auf meine Garderobe, die ich nach unserer Rückreise vom sonnigen Kalifornien um mehrere Schichten aufstockte.

Die Sache mit der Zeitverschiebung hingegen machte mir unerwartet zu schaffen.

Oder besser: Meinem Magen, der offenbar immer noch nach dem amerikanischen Rhythmus funktioniert und mich entsprechend gestern irgendwann zwischen drei und vier Uhr am Morgen mit einem lauten Knurren aufweckte. Um mir mitzuteilen, dass in Los Angeles jetzt das Zeit für das Abendessen wäre.

In der Schweiz hingegen lagen alle im Bett. Ausser mir, denn an Schlafen war nicht mehr zu denken und so begann ich bereits zu frühster Morgenstunde mit den Vorbereitungen für die Beauty-News des Monats, die eigentlich heute hätten erscheinen sollen. Dass ich es trotz der gewonnenen Zeit nicht geschafft habe, liegt an meiner durch den Jetlag bedingten Müdigkeit, die mich voll ausbremste.

Aber so was von, im Fall!

Statt zu bloggen, stürchelte ich nämlich wie ein betrunkener Zombie mit Orientierungsproblemen durch den Tag – leicht verpeilt und vor allem: mit dem dringenden Wunsch, mich an einem besonders gemütlichen Ort einzukuscheln.

In der ersten Schweizer Niederlassung der dänischen Interior-Firma Søstrene Grene am Rennweg in Zürich etwa, wo man seit dem vergangenen Wochenende die volle Ladung an Hygge erleben kann, wie Franchisepartnerin Sandra Freund sagt: «Schon beim Betreten des Stores fühlt man sich auf der Stelle gut.»

 

„Hygge“ und skandinavisches Design für Zürich: Søstrene Grene jetzt auch in der Schweiz

„Hygge“ und skandinavisches Design für Zürich: Søstrene Grene jetzt auch in der Schweiz

„Hygge“ und skandinavisches Design für Zürich: Søstrene Grene jetzt auch in der Schweiz

„Hygge“ und skandinavisches Design für Zürich: Søstrene Grene jetzt auch in der Schweiz

„Hygge“ und skandinavisches Design für Zürich: Søstrene Grene jetzt auch in der Schweiz

 

Mir persönlich – aber das lag vielleicht einfach an meiner Müdigkeit – reichte sogar bereits ein Blick auf die ausgesprochen hübschen Visuals von Søstrene Grene, um diese wunderbare Mischung aus bodenloser Gemütlichkeit und totaler Entspannung zu erleben.

Vorerst nur am Computer, aber sicher bald auch vor Ort. Voller Tatendrang und gut ausgeruht.

Denn früher oder später wird auch mein Bauch die Zeitverschiebung überwunden haben. Vielleicht liege ich sogar genau jetzt noch in den Federn, wenn Du diese Zeilen liest.

Hoffen darf man ja, oder?