Zehn Jahre dauerte die Entwicklung der neuen Beauty-Linie N° 1 de Chanel, welche unter strengster Geheimhaltung entwickelt wurde und in so vieler Hinsicht ganz neue Masststäbe setzt, dass es im Hinblick auf die Lancierung per Ende Januar auf sonrisa eine dreiteilige Serie darüber gibt, bei der wir im heutigen zweiten Blogpost (im ersten Teil erfährst Du alles über die Produkte von N° 1 de Chanel, die ab Ende Januar im Fachhandel und jetzt schon bei Chanel Beauty im Bon Génie Genf sowie Globus Genf erhältlich sind) den wichtigsten Aktivstoff der Serie etwas genauer anschauen: die rote Kamelie.

Die Forschungsgrundlagen für N° 1 de Chanel

Gut 40 Hektar beträgt die Fläche des Freiluftlabors im Südwesten Frankreichs, wo das Haus Chanel in Zusammenarbeit mit dem internationalen Kamelien-Experten Jean Thoby seit 1998 rund 2’000 (!) verschiedene Kamelien-Sorten in ihrer natürlichen Umgebung erforscht, analysiert und die vielversprechendsten Sorten identifiziert – alles nach ökologischen Standards übrigens, um die lokale Biodiversität zu erhalten.

«Mit der Einrichtung eines dieses Forschungszentrums in Gaujacq hat Chanel einen einzigartigen Experimentalraum rund um die Kamelie geschaffen, in dem Wissenschaft und Natur wieder zueinanderfinden können, da hier ein ähnliches Klima herrscht wie in Japan und im südlichen China, den Ursprungsregionen der roten Kamelie», heisst es von Chanel zur Wahl des Freiluftlabors, in dem «an und mit der Kamelie in einem ausgeglichenen Ökosystem gearbeitet wird».

Die Anti-Aging Eigenschaften von N° 1 de Chanel

Dass ausgerechnet die rote Kamelie mit dem Namen «The Czar» – die Namensgebung ist offenbar eine Hommage an die kaiserliche Schönheit der Blume – auf ein besonderes Interesse stiess bei den Botanik- und Beauty-Profis in Gaujacq, liegt gemäss an ihrer Resilienz, wie mir am Lancierungsanlass in Paris vom vergangenen November erklärt wurde. «Diese äusserst zarte, geruchlose Blume ist eine Naturgewalt, denn weder Wasser noch Kälte haben die geringste Wirkung auf ihre Blütenblätter. Mit ihrer Winterblüte und ihren immergrünen Blättern ist diese Pflanze in mehr als einer Hinsicht bemerkenswert.»

Zu verdanken sei diese Widerstandsfähigkeit unter anderem einer hohen Konzentration an Protocatechusäure, welche als starkes Antioxidans den natürlichen Alterungsprozess der Hautzellen verlangsamen kann und sich darum besonders gut eignet als Wirkstoff für Produkte zur Pflege einer etwas reiferen Haut.

Die Wirksamkeit von N° 1 de Chanel

Bereits in der ersten Phase seien die Ergebnisse, welche mit dem Extrakt der roten Kamelie erzeugt wurden, «aussergewöhnlich» gewesen, habe ich vom Chanel-Team erfahren: «Dieser Extrakt unterstützt die Vitalität der Haut und gleichzeitig trägt es dazu bei, die Haut vor den Folgen vor Stress zu schützen, was in der Kombination zu einer langfristigen und sichtbar verbesserten Qualität des Teints führt.»

Gestützt wird diese Aussage durch verschiedene Untersuchungen sowie Studien, in welchen nachgewiesen werden konnte, dass die Pflegeprodukte von N° 1 de Chanel dank den vielfältigen Eigenschaften des Extrakts der roten Kamelie…

• Falten um 25 Prozent mildern

• Poren um 25 Prozent verfeinern

• die Elastizität der Haut um 25 Prozent steigern

• das Hautgefühl um 82 Prozent verbessern

• die Leuchtkraft der Haut um 54 Prozent erhöhen

… und darum auf jeder Ebene für ein deutlich jüngeres Hautbild sorgen.

Oder, wie es in den Unterlagen von Chanel so hübsch geschrieben steht: «Die rote Kamelie ist keine Blume wie jede andere, sie ist der No 1 de Chanel Signatur-Inhaltsstoff: eine Blume mit revitalisierenden Eigenschaften, die ihre ewige Jugend einer unvergleichlichen Energie verdankt.»