Mit gut gepflegter Haut durch das ganze Jahr
Auf meiner endlos langen «spannende Themen, die unbedingt mal auf sonrisa vorkommen sollten»-Liste steht irgendwo ganz klein auch «Hautpflege im Wandel der Jahreszeiten», womit vermutlich auch klar ist, warum dieser Punkt sehr weit nach unten gerutscht ist.
Dass wir hier nun trotzdem darüber reden, ist der reizenden Beauty-Expertin Anna Pfeiffer aka «The girlboss who founded Five Skincare» zu verdanken, die mir zusammen mit dem Presse-Muster des ölfreien Gesichtsserums von Five Skincare drei spannende Tipps für eine saisonal angepasste Pflegeroutine geschickt hat:
Less is more
«Unter dem Motto ‚Schutz für den Tag und Pflege für die Nacht‘ bieten viele Brands sowohl eine Tages- als auch Nachtpflege an. Doch was in der Theorie sehr einleuchtend tönt, endet in der Praxis oft mit einem Töpfchen-Chaos im Badezimmerschrank, da neben der Tageszeit auch die Jahreszeit einen Einfluss hat auf die Bedürfnisse unserer Haut, so dass sich die Anzahl von Produkten oft vervielfacht beim Wechsel einer Saison.
Viel praktischer und daneben erst noch um einiges günstiger sind individuell kombinierbare Produkte. Am besten funktioniert das mit
a) einem auf den Hauttypen angepassten Gesichtsöl mit nährenden und schützenden Lipiden und
b) einem Feuchtigkeitsserum zur intensiven Befeuchtung der Haut
… die man je nach Hautzustand, Tages – und Jahreszeit unterschiedlich miteinander vermischt.»
Mix and match
«Weil die Haut bei Wärme mehr Fett produziert, braucht sie darum vor allem Feuchtigkeit und wenn die Temperaturen sinken steigt der Bedarf an Fett, während die Haut weniger Feuchtigkeit benötigt.
Im Klartext heisst das: Im Sommer nimmt man mehr vom Feuchtigkeitsserum und weniger Öl während im Winter genau das Gegenteil der Fall ist.»
Auf die Technik kommt es an
«Am einfachsten funktioniert das Anmischen, wenn man Feuchtigkeitsserum und Öl in die Handfläche gibt und anschliessend zusammen mit leichten Massagebewegungen aufträgt.
Wer mag kann natürlich die Produkte auch hintereinander verwenden, wobei für beste Resultate die Haut noch feucht sein sollte vom Serum.
Fun fact: Mit dieser Methode umgeht man Emulgatoren, welche es benötigen würde, wären Feuchtigkeit und Öl in einer Creme vereint.»
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