Schmetterlinge im Bauch (und in der Natur), blühende Bäume wohin das Auge blickt, der erste Kaffee unter freiem Himmel und Tage, die immer länger werden: Beim Ranking der Jahreszeiten gehört der Frühling für viele Menschen zu den Favoriten, was ich persönlich durchaus nachvollziehen kann.

Gleichzeitig verstehe ich aber auch jene rund 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung – Tendenz steigend! –, die nach dem Winter am liebsten per «Fast forward»-Taste die Zeit direkt zum Sommer vorspulen würden. Weil für sie der Frühling mit Nebenwirkungen verbunden ist, auf die man locker verzichten kann: Reizhusten etwa, eine ständig laufende Nase, geschwollene Augen, Nies-Anfälle in Dauerschlaufe oder andauernde Müdigkeit und was sonst noch alles passiert, wenn das Immunsystem des Körpers auf eigentlich harmlose Substanzen wie etwa Pollen reagiert.

«Besonders in industrialisierten Ländern hat die Häufigkeit von Allergien über die letzten Jahrzehnte zugenommen», erklärt Sonja Hartmann vom aha! Allergiezentrum Schweiz. Gründe für diese Entwicklung gebe es verschiedene, «aber über die die genauen Zusammenhänge weiss man noch nicht abschliessend Bescheid», so die Expertin weiter aus. Ähnlich tönt es bei Professor Dr. med. Dr. h. c. Torsten Zuberbier, Direktor Institute of Allergology an der Charité in Berlin: «Allergiker:innen zu sein ist keine Randerscheinung. Im deutschsprachigen Raum sind 30 bis 40 Prozent der Menschen von Allergien betroffen.» Und: Je höher das Alter, umso häufiger würden Allergien, wie der Fachmann sagt. «In der Gruppe der 20- bis 50-Jährigen beträgt die Quote 40 Prozent.»

Als Ursachen gelten nach aktuellem Stand der Lehre unter anderem die Luftverschmutzung – die Schadstoffe in der Luft sollen die Pollen aggressiver machen –, sowie ein exzessives Hygieneverhalten, die beide zu einer Schwächung des Immunsystems beitragen können.

«Die Folge davon ist, dass es viele potentielle Allergene gibt, die unseren Alltag tangieren; wenn wir wohnen, mit den Kindern spielen, im Home Office arbeiten oder unser Workout machen», heisst es von den Profis von Dyson, die Dir im heutigen FAQ ganz kurz und knackig erklären, welches die bekanntesten Auslöser von Allergien sind (darunter auch knuddlige Haustiere) – und welche Massnahmen wirklich etwas bringen gegen die Symptome.

Hatschi! Auf sonrisa gibt es eine Übersicht zu den häuftigsten Allergien – und viele Tipps von Profis, was dagegen hilft.

Hausstaub-Allergie: Die Fakten

Sie sind gerade mal 0,3 Millimeter gross und entsprechend für das menschliche Auge nicht sichtbar: Haustaub-Milben, die sich im Rudel – wir reden von Millionen der winzigen Spinnentiere! – besonders gerne dort aufhalten und vermehren, wo auch wir Menschen uns wohlfühlen wie etwa im Bett oder auf dem Sofa. Da sie ausserdem ein massgeblicher Bestandteil des Hausstaubes sind, gibt es praktisch kein Entrinnen von den Spassverderbern im Mini-Format.

Das hilft bei einer Hausstaub-Milben Allergie

° Regelmässig alle Räume lüften

° Raumtemperatur von 18 bis 20 Grad

° Relative Luftfeuchtigkeit von maximal 50 Prozent

° Spezielle Überzüge für Matratzen, Duvet und Kissen

° Bettwäsche und Überdecken wöchentlich bei 60 Grad waschen

° Mindestens einmal pro Woche den Boden mit einem leistungsstarken Gerät mit fortgeschrittenem Filtersystem (zum Beispiel HEPA) saugen wie etwa dem Dyson V15 Detect.

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Tierhaar-Allergie: Die Fakten

Streng genommen lösen nicht die Haare eines Tiers diese Allergie aus, sondern – Achtung, Kopfkino bitte kurz ausschalten! – die eiweisshaltigen Bestandteile des Speichels, des Schweisses, des Talgs oder des Urins, welche an Tierhaaren haften bleiben. Durch ihre geringe Grösse bleiben solche Partikel auch während längerer Zeit in der Luft oder an Kleidungsstücken hängen.

Aus diesem Grund finden sich selbst in Räumen, in denen sich schon länger keine Tiere mehr aufgehalten haben, bisweilen genügend Allergene, um eine allergische Reaktion auszulösen.

Das hilft bei einer Tierhaar-Allergie

° Gründlich Hände waschen – seit der Pandemie können wir das alle! – nach jedem Kontakt mit einem Tier

° Tierhaare auf den Kleidern mit Kleiderroller entfernen

° Keine Tiere im Schlafzimmer (mein persönlicher Tipp: Am besten antrainieren, wenn die Tiere klein sind, sonst steht man auf verlorenem Posten, wie ich aus eigener Erfahrung weiss…)

° Waschbare Überzüge für Polster- und Sitzmöbel kaufen

° Ein bis zwei Mal pro Woche den Boden mit einem leistungsstarken Gerät mit fortgeschrittenem Filtersystem (zum Beispiel HEPA) saugen wie etwa dem Dyson V15 Detect.

° Verwendung eines Luftreinigers mit einer vollständig versiegelten HEPA-13-Standartfilterung wie etwa dem Dyson Purifier Cool Formaldehyde

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Zimmerpflanzen-Allergie: Die Fakten

Ja, ein grünes Daheim ist grad voll im Trend, sieht super aus auf Social Media und kann für ein gutes Raumklima sorgen. Einige Zimmerpflanzen aber – darunter die Birkenfeige, das Einblatt oder die Wachsblume – können auch zu allergische Reaktionen wie Schnupfen, geröteten Augen oder Husten führen.

Ausgelöst werden diese Symptome durch den Hautkontakt oder das Einatmen von Allergenen, Pollen sowie Schadstoffen.

Das hilft bei einer Zimmerpflanzen-Allergien

° Sämtliche Pflanzen, welche die Allergie auslösen, aus der Wohnung entfernen (die nette Nachbarin freut sich bestimmt über ein grünes Geschenk)

° Anschliessend alle Möbel feucht abstauben sowie die Böden mit einem leistungsstarken Gerät mit fortgeschrittenem Filtersystem (zum Beispiel HEPA) saugen wie etwa dem Dyson V15 Detect.

° Da sämtliche Zimmerpflanzen auch eine Quelle für Hausstaubmilden (siehe oben) sowie Schimmelpilze (mehr dazu gleich) sein können, sollten Menschen mit entsprechenden Allergien im Schlafzimmer auf Pflanzen verzichten.

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Schimmelpilz-Allergie: Die Fakten

Wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierepithelien gehören auch Sporen oder abgestorbene Bestandteile des Schimmelpilzes zu jenen Allergenen, die sich über die Luft verbreiten _ im Fachjargon auch Aeroallergene genannt. Betroffen davon sind in der Schweiz nach aktuellen Schätzungen ein bis drei von 1’000 Menschen, wobei es oft ziemlich lange dauern kann bis zur entsprechenden Diagnose.

Entgegen den allgemeinen Vermutungen tritt Schimmel dabei aber nicht nur in feuchten, schlecht belüfteten Innenräumen auf, sondern: überall.

Drinnen wie draussen.

Um den Kontakt mit den Allergenen so gut wie möglich zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, sollten entsprechend alle Schimmelquellen im näheren Umfeld verringert werden.

Das hilft bei einer Schimmelpilz-Allergie

° Raumtemperatur im Winter zwischen 19 und 23 Grad

° Die relative Luftfeuchtigkeit sollte im Winter 50 Prozent nicht übersteigen

° Falls die Luftfeuchtigkeit darüber liegt: Ursachen abklären und anschliessend beheben lassen

° Schimmelpilzsanierung fachgerecht durchführen (lassen)

° Möbel mindestens zehn Zentimeter von der Wand entfernt aufstellen

° Alle Räume zwei oder noch lieber drei Mal täglich während rund sieben Minuten lüften

° Kompostbehälter ausserhalb der Wohnung lagern

° Keine Pflanzen im Schlafzimmer

° Verwendung eines Luftreinigers mit einer vollständig versiegelten HEPA-13-Standartfilterung wie etwa dem Dyson Purifier Cool Formaldehyde

Hatschi! Auf sonrisa gibt es eine Übersicht zu den häuftigsten Allergien – und viele Tipps von Profis, was dagegen hilft.

Sponsored: Dieser Blogpost wurde bezahlt und entstand in wunderbarer Zusammenarbeit mit Dyson.