Aufgefallen war es mir erst, als ich nach dem Interview mit lovely Melanie Winiger – dazu schon bald mehr! – meine Visitenkarte abgeben wollte. Und nach einer kurzen, aber hektischen Suche in den Untiefen meiner Tasche feststellen musste, dass ich mein Portemonnaie ganz offenbar irgendwo daheim liegen gelassen hatte.

Bis zu diesem Moment ohne es zu bemerken, weil im Jahre 2021 so gut wie alle wichtigen Dokumente – bei mir: der ÖV-Ausweis, die Bezahl-App und, sehr wichtig, die Stempelkarte für den Coffee to go – in digitaler Form auf dem Telefon gespeichert sind. Mit der Folge, dass es im Alltag rein theoretisch gar kein Portemonnaie mehr braucht.

Nicht ersetzbar hingegen sind zumindest bei mir die zahlreichen Beauty-Helfer in meinem Mini-Necessaire, das ich noch nie – wirklich noch nie – vergessen habe.

Was mich an diesem Tag ausser dem Inhalt meines Beauty-Täschchens (zwei Desinfektionssprays, fünf rote Lippenstifte, eine kleine Handcrème sowie einem Taschenspiegel) ebenfalls begleitete, war ein neuer Duft.

Nicht aus dem Flakon, sondern aus den verschiedenen Tuben und Tiegeln der neuen Körperkollektion Rêve de thé von Nuxe, die ich am Morgen im Bad ausprobiert hatte.

Zur ausführlichen Recherche, für die entsprechend alle zugesandten Mustern aus dem Presseversand getestet wurden: Das schaumig-sinnliche Nuxe Rêve de thé Duschgel (für ca. 11 CHF), das aktivierende Nuxe Rêve de thé Peeling (für ca. 22 CHF), die straffende Nuxe Rêve de thé Körpercrème (für ca. 44 CHF) sowie der erfrischende Nuxe Rêve de thé Roll-on Deo.

«Die neue Körperpflege Rêve de thé lädt ein zu einer Reise, die sowohl Körper als auch Geist guttut», heisst es in den Unterlagen zur neuen Körperkollektion von Nuxe, in deren Zentrum ein umweltfreundlich gewonnenes Extrakt Grüntee zur  langfristigen Feuchtigkeitsversorgung der Haut steht.

Um das gute Gefühl abzurunden, hat Parfumeurin Irène Farmachidi den Duft der Rêve de thé-Kollektion von Nuxe analog zu einer Yoga-Stunde mit einer Mischung aus belebenden und zugleich entspannenden Noten konzipiert.

«Der frische Grüntee-­Akkord wird in der Kopfnote durch prickelnde, herbe Rhabarbernoten intensiviert. Eine samtige Basisnote aus Moschus und hellen Hölzern rundet das Dufterlebnis ab», heisst es vom Hersteller, der für das ultimative Feel-Good-Ritual natürlich empfiehlt, möglichst alle Produkte aus der Rêve de thé-Serie gleichzeitig zu verwenden. Durchaus zurecht, wie ich finde, da es dank des Duft-Layerings garantiert unbemerkt bleibt, wenn man – als rein hypothetisches Beispiel – in einem Anfall maximaler Zerstreutheit neben dem Portemonnaie auch vergisst, sich zu parfümieren…