Irgendwann in den vergangenen Tagen ist es passiert: Nach etwa drei Wochen Ausnahmezustand hat sich bei mir so etwas wie ein Alltag eingependelt: Skype-Konferenzen ersetzen Sitzungen, das – korrekte! – Waschen der Hände erfolgt im Autopilot, für’s Einkaufen rechne ich automatisch mehr Zeit ein und mittlerweile sind sogar wieder Hefe und Toilettenpapier erhältlich in den Läden.

Gleichzeitig wurde mir langsam, aber sicher klar, dass so schnell kein Ende des Krisenmodus’ in Sicht ist. Und das fühlt sich trotz meiner langjährigen Erfahrung im Home-Office: ziemlich komisch an.

Weil das Texten am Rechner mit Blick auf unseren Hinterhof nicht wie sonst auf freiwilliger Basis erfolgt. Sondern auf offizielle Verordnungen hin, die mich bis heute immer wieder mal an meine emotionalen Grenzen bringen. Trotz grundsätzlicher Dankbarkeit für alle sämtliche Massnahmen zur Eindämmung des Virus, wie ich an dieser Stelle ausdrücklich betonen möchte.

«Cabin Fever» oder, zu Deutsch «Lagerkoller», ist der umgangssprachliche Begriff für dieses durch soziale Distanz verursachte Unbehagen, von dem zur Zeit wohl kaum jemand von uns verschont wird.

Was hilft?

Ziemlich viel, wie ich gemerkt habe während den Recherchen für diesen Blogpost, in dem ich mit tatkräftiger Unterstützung des Teams von Ikea Schweiz die besten Wellness-, Lifestyle- und Beauty-Tipps gegen den Lagerkoller zusammengetragen habe.

Weil ich Dir zeigen möchte, dass #stayinghome auch viele Chancen bietet. Unter anderem, um es sich mit seinen Liebsten (bei uns: Zwei- und Vierbeinern) in den eigenen vier Wänden so richtig gut gehen zu lassen.

 

Stay home, stay well mit den LIfestyle, Beauty- und Wellness-Tipps von sonrisa.

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First things first

 

Bereits vor der ganzen Corona-Krise spielen Rituale eine grosse Rolle in meinem Leben, da sie als regelmässige Fixpunkte für die nötige Struktur in meinem beruflichen Alltag sorgen. Besonders viel Halt gibt mir meine Morgenroutine, die grob gesagt aus den folgenden Schritten besteht:

*Tagebuch führen nach der «Two Minute Mornings»-Methode von Glücks-Coach Neil Pasrich, indem ich kurz notiere, wofür ich a) im Augenblick besonders dankbar bin, b) was ich loslasse und c) worauf ich mich an diesem Tag besonders fokussieren werde

*Ein grosses Glas Wasser trinken

*Eine Runde unter freiem Himmel drehen

*Duschen und dann voller Freude: Kaffee geniessen

 

Stay home, stay well mit den LIfestyle, Beauty- und Wellness-Tipps von sonrisa.

 

Gerade in Zeiten ohne scheinbar fixen Rhythmus hilft uns der Start in den Tag mit einer immer gleichbleibenden Morgenroutine, sagen Experten. Wie dieser Ablauf genau aussieht, sollte jeder für sich entscheiden, aber folgende Elemente sollte gemäss Profis auf jeden Fall dazu gehören:

a) Bildschirm-Embargo von mindestens 30 Minuten nach dem Aufstehen. Mir hilft dabei, das Handy über Nacht in den Flugmodus zu schalten, den ich erst zum Laufen deaktiviere.

b) Aufräumen: Klingt nach einem Spasskiller, macht aber Sinn, denn in einer aufgeräumten Umgebung gibt es keine Ablenkung («ich sollte noch dringend bügeln!») und gleichzeitig sorgen Aktivitäten wie das Machen des Betts für erste Erfolgserlebnisse.

c) Eine gründliche Mundhygiene ist wichtig, um die über Nacht vom Körper ausgeschiedenen Giftstoffe loszuwerden, von denen sich die meisten im Mund ansammeln.

d) Um den Feuchtigkeitsspeicher nach sechs bis acht Stunden Schlaf wieder aufzufüllen, braucht der Körper viel Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüsstem Tee. Added Bonus: Durch das Trinken wird ganz nebenbei auch der Stoffwechsel angekurbelt.

e) Egal ob Yoga, Dehnen, Laufen oder Tanzen: Eine kleinen Sporteinheit am Morgen – zehn Minuten reichen bereits aus! – wirkt sich positiv aus auf den Organismus und ist ideal, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.

 

Mahlzeit!

 

Da ich ein Frühstücksmuffel bin, erfolgt die Aufnahme von fester Nahrung bei mir meist erst gegen Mittag und praktiziere damit eine Ernährungsweise, die grad in der ganzen Wellness-Welt als heisser Trend abgefeiert wird wegen den vielen positiven Auswirkungen auf den Körper, über die Du in meinem Blogpost über Intervallfasten nachlesen kannst.

Inwiefern der zeitlich begrenzte Verzicht auf Kalorien tatsächlich schön macht, kann ich ehrlich gesagt nicht bestätigen, aber dafür weiss ich, dass ein gesunder Porridge – zum Beispiel mit Zucchini statt Flocken – auch lange nach dem Klingeln des Weckers unglaublich gut schmeckt!

 

Sie sind schnell gemacht, liefern viel Energie ohne schwer aufzuliegen, schmecken irre gut und enthalten viele kulinarische Schönmacher: die Beauty-Zoats à là sonrisa.

 

Iss Dich schön

 

A propos Essen: Auf Social Media, aber auch auf sonrisa gibt es viele Rezepte für herzhafte und süsse Leckereien, die nicht nur wahnsinnig fein sind, sondern dank gesunden Zutaten ganz nebenbei auch schön machen. Am liebsten mag ich persönlich den veganen Avocado Cheescake, den zuckerfreien Schoggi-Aufstrich, den zuckerfreien Schoggikuchen (yep, I have a thing for Schoggi!) sowie die knackige Nussmischung, wobei sich diese Liste natürlich noch beliebig verlängern liesse…

 

Macht glücklich, schön und schmeckt wunderbar: der zuckerfreie und gesunde Crunchy-Schokoladen-Aufstrich à là sonrisa.

Stay home, stay well mit den LIfestyle, Beauty- und Wellness-Tipps von sonrisa.

 

Move it

 

Wie bereits erwähnt, montiere ich so gut wie jeden Morgen meine Laufschuhe und werde das auch weiterhin tun, so lange es erlaubt ist, da mir die Bewegung an der frischen Luft sowohl physisch als auch mental extrem guttut und dabei nach Aussagen von Fachleuten sogar das Immunsystem stärkt.

Aufgrund der vielen Vorteile dieser Sportart habe ich darum vor kurzem einen Blogpost für Jogging-Neulinge geschrieben, in dem Du meine persönlichen Tipps dazu findest.

 

Fernweh? sonrisa war im Frühling 2019 in Kalifornien und hat Dir viele Tipps aus San Francisco mitgebracht.

 

Inhale, exhale

 

Meist machen wir es unbewusst.

Leider, denn alleine das bewusste Ein- und Ausatmen hat viele positive Auswirkungen auf unseren Körper, der durch die optimale Sauerstoffversorgung mehr Energie gewinnt, was nicht nur die Abwehr fieser Viren begünstigt, sondern langfristig sogar zu einem ebenmässigeren Teint führen kann…

Darüber hinaus, und hier wird es richtig spannend, lässt über den Atem auch der Gemütszustand beeinflussen, sagt die absolut fabelhafte Meditations- und Yoga-Lehrerin Savina vom Anjali Yoga-Studio in Basel, die mir aus aktuellem Anlass eine einfach umzusetzende Atemübung für belastende Situationen verraten hat:

«Wer gestresst ist, zerstört seinen persönlichen Atemfluss. Bereits das Zählen der Länge der Atemzüge – etwa während fünf Sekunden – wirkt entspannend. Oder man atmet während fünf Sekunden ein und lässt während acht Sekunden die Luft wieder entweichen. Wenn man länger ausatmet als einatmet, beruhigt das automatisch den Geist und das Nervensystem.»

Und ja, das ist so einfach wie es tönt. Vor allem aber nutzt es auch wirklich, wie ich Dir aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

Namaste!

 

Alles (aber wirklich alles), was Du über die neue Gesichtspflegelinie The Rituals of Namaste von Rituals wissen musst, erfährst Du auf sonrisa.ch.

 

Maskenball im Bad

 

«Das Produkt sorgfältig auftragen, lange einwirken lassen und gründlich abwaschen»: Viele Beauty-Anwendungen brauchen zum Teil echt viel Zeit – und die nehme ich mir während diesen Tagen nicht nur gerne, sondern auch ganz bewusst.
Für einen Extra-Boost an Pflege in Form einer Gesichtsmaske zum Beispiel, die man übrigens auch selbst machen kann aus gerade mal drei Zutaten.

 

 

Glam up!

 

Natürlich tut es gut, im Homeoffice auch mal den ganzen Tag im Trainer zu verbringen – ohne den Hauch von Makeup im Gesicht und mit einer Frisur, die diesen Namen eigentlich gar nicht verdient hat.

Umgekehrt bringt eine kleine Styling-Einheit meine Stimmungskurve jedes Mal steil zum Ansteigen, da Pflegen, Schminken und Haare frisieren für mich immer auch eine Form von Self-Care ist. Und das können wir im Moment alle gut brauchen, oder?

Um trotzdem nicht unnötig Zeit zu verlieren, liebe ich praktische Beauty-Hacks wie etwa jenen mit dem schnellsten Lidstrich der Welt.

 

Stay home, stay well mit den LIfestyle, Beauty- und Wellness-Tipps von sonrisa.

 

Ersatz-Programm

 

Auf mentaler Ebene bin ich so was von bereit für den Sommer – ganz im Gegensatz zu meinen Füssen, die dringend in Form gebracht werden müssen: Nicht wie sonst im Beauty-Studio oder bei der Fusspflege, sondern in unserem Bad, wo ich meine Füsse nach den Anleitungen einer Podologin wieder fit mache für die Sandalen-Saison.

Schritt für Schritt – im wahrsten Sinne des Wortes…

 

 

 

Eine saubere Sache

 

Da Putzen auf meiner persönlichen Spass-Skala ganz tief unten irgendwo zwischen «Steuererklärung» und «Zahnstein entfernen lassen» vorkommt, erfolgt der berühmte Frühlingsputz bei uns meist ein in kleine Etappen, indem ich ein Zimmer nach dem anderen reinige.

Zum Auftakt empfehle ich das Badezimmer, weil es dort besonders viele Bakterien hat und sich die Putzaktion entsprechend besonders lohnt.

Denn, und da spreche ich wohl allen aus der Seele, ist es erst einmal sauber, fühlt man sich einfach: fabelhaft!

 

Mythos oder wahr? sonrisa sagt Dir, welche Beauty-Hausmittel wirklich etwas taugen - und welche Du weiterhin ignorieren kannst!

 

#becausehappygirlsaretheprettiest

 

Schon gewusst?

Lachen baut Stress ab, stärkt die Abwehrkräfte und macht schön, wie diverse Studien ergeben haben. Womit erklärt wäre, warum ich das Motto «because happy girls are the prettiest» gewählt habe für diesen Blog, der übrigens das spanische Wort für «Lächeln» ist.

Ich selbst, das nur am Rande, lache am liebsten mit meinen Freundinnen und meiner Familie, die ich im Moment zum virtuellen Kaffee-Klatsch treffe.

Daheim, in meiner Wohnung, wo ich diese spezielle Zeit mittlerweile nutze, um es mir ganz bewusst gut gehen zu lassen.

 

Stay home, stay well mit den LIfestyle, Beauty- und Wellness-Tipps von sonrisa.

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Sponsored: Dieser Blogpost wurde bezahlt und entstand in wunderbarer Zusammenarbeit mit Ikea Schweiz.