Manchmal ist es ja einfach nur eine Frage der Formulierung, welche den Unterschied macht zwischen «verschon mich bitte» und «tönt irgendwie interessant», oder?

Der Begriff «Beauty-Mininimalist:in» zum Beispiel klingt um einiges netter als «Kosmetik-Muffel», auch wenn damit im Grunde sehr ähnliche Persönlichkeitsstrukturen umschrieben werden. Von Menschen nämlich, die zwar durchaus Wert legen auf ein gepflegtes Äusseres, dafür aber nicht mehr Zeit als nötig investieren wollen.

Für diese Zielgruppe – und damit nicht zuletzt für mich – gibt es auf diesem Blog die Rubrik «Beauty-Quickies», in der ich regelmässig innovative Produkte aus dem Bereich «praktischer Multitasker» vorstelle, zu der ganz klar auch eine Haarpflege-Neuheit von Sisley gehört:

Sisley Soin Lavant Doux Puretée

Wie eine «Frischluftkur» wirke das Shampoo Soin Lavant Doux Puretée von Sisley (für ca. 80 CHF) heisst es vom Hersteller über die luxuriöse Neuheit, welche in einem Produkt grad drei Funktionen vereint:

• Revitalisierung: Durch die Kombination aus Java-Tee-Extrakt, Rosmarinöl sowie Eisenkrautöl wird die Kopfhaut beim Waschen nicht nur besonders gründlich von Rückständen befreit, sondern gleichzeitig auch aktiviert und belegt. 

• Reinigung: Das sulfatfreien Tensids natürlichen Ursprungs im Soin Lavant Doux Pureté ermöglicht nach Angaben von Sisley eine milde, aber effiziente Reinigung des Haars, ohne dabei die Kopfhaut zu reizen.
• Stärkung: Eine synergetisch wirkende Mischung aus Baumwollproteinen und Provitamin B5 soll massgeblich zur Kräftigung des Haars beitragen. «Ihre Haare haben mehr Volumen und finden zu ihrer ursprünglichen Schönheit zurück», verspricht das Team von Sisley.

Geeignet sei das neue, Unisex-Soin Lavant Doux Puretée von Sisley vor allem für normale bis fettige und empfindliche Kopfhaut, erklärten die Profis von Sisley, die ergänzend dazu die Masque Purifiant Avant-Shampooing empfehlen.

Als Extra-Bonus zur Pflege der Kopfhaut, wenn man so will, für jene Momente, in denen es ausnahmsweise nicht zäck-zäck gehen muss. Weil selbst Kosmetik-Muffels – pardon: Beauty-Minimalist:innen – manchmal einen Spa-at-home-Tag einlegen, habe ich recht?