Meine Erwartungen waren hoch – und wurden nicht enttäuscht, denn: Einmal mehr sorgt James Dyson im wahrsten Sinne des Wortes für grossen Wirbel in der Haarstyling-Branche mit einer innovativen Neuheit, zu der Du Dir hier im Hinblick auf die bevorstehende Lancierung in der Schweiz alle Informationen im Überblick findest.

Kompetente Unterstützung bei meinen Recherchen für diesen Beitrag erhielt ich übrigens von Dyson-Botschafter und Star-Hairstylist Charles Aellen, der mir im Rahmen eines exklusiven Beauty-Dates in seinem Salon den neuen Airstrait sowohl in Worten als auch mit Taten präsentierte und dabei ganz nebenbei verriet, wie Du noch vor dem offiziellen Start von einem exklusiven Vorverkauf profitieren kannst.

Doch eines nach dem anderen, denn zuerst möchtest Du ja sicher wissen, wovon überhaupt die Rede ist beim neuen Dyson Airstrait, der – so viel sei schon verraten – unsere Styling-Routine auf das nächste Level bringt.

Was genau ist der Dyson Airstrait?

Im berühmten Elevator-Pitch würde ich den Dyson Airtrait am ehesten als Stylingtool beschreiben, das nasses sowie trockenes Haar mit Hilfe von warmer Luft glättet und trocknet – ganz ohne Heizplatten.

«Unser umfassendes Verständnis dafür, wie man das Potenzial eines starken Luftstroms optimal nutzen kann, bildet die Grundlage für die Leistung des  Dyson Airstrait Haarglätters. (…) Die einfache Handhabung, welche die Menschen an Haarglättern lieben, kombiniert mit dem speziellen Hochgeschwindigkeits-Luftstrom des Dyson Airstrait, spart Zeit, erhält die Haarkraft und sorgt für ein natürliches, glattes Styling im Alltag» sagt Gründer und Chefingenieur in der Presseerklärung über das Konzept der innovativen Neuheit, die er im vergangenen Jahr in New York lanciert hatte.

Ganz in der Tradition des Hauses Dyson haben die Ingenieur-Profis während der über vierjährigen Entwicklung des unter dem Codenamen 553 bekannte Produkt ihren Fokus daraufgelegt, potenzielle Haarschäden durch Hitze mit Hilfe einer ausgeklügelten Technologie zu vermeiden. Das Ergebnis ist ein Wet-to-Dry-Stylingtool für alle Haaartypen, wie es meines Wissens bisher noch nicht existiert (dazu gleich mehr).

Wie funktioniert der Dyson Airstrait?

Auf den ersten Blick erinnert das Äussere des Airstraits an einen normalen Haarglätter, von denen es schon viele gibt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Geräten werden die Haare beim Styling mit dem Airstrait aber – siehe oben – nicht mit Hilfe von Heizplatten geglättet, sondern durch warme Luft.

Die Grundlage dieser Technik bilden gemäss Charles Aellen kleine Düsen entlang der Keramikplatten des Airstraits, durch welche die Luft beschleunigt wird, was zur Bildung zweier so genannten Luftflügeln gegen unten führt. «In einem Winkel von genau 45 Grad laufen diese Luftflügel dann zusammen und bilden je einen gebündelten Luftstrom, welcher das Haar nach unten drückt, um es zu trocknen und gleichzeitig zu glätten», erklärt der Dyson-Botschafter aus Zürich.

Warum verhindert der Dyson Airstrait eine Schädigung der Haare durch Hitze?

Das Herzstück des Dyson Airstrait bildet ein winziger Motor im Griff, der auch im Airwrap sowie dem Supersonic Haartrockner zum Einsatz kommt und mit bis zu 106’000 Umdrehungen pro Minute einen starken Luftdruck erzeugt, mit dem sich das Haar beim Trocknen glätten lässt. «Dass es dabei nicht zu Hitzeschäden kommt, ist der intelligenten Temperaturregelungun im Inneren des Airstrait zu verdanken, wie wir sie schon vom Supersonic, dem Airwrap sowie diem Corrrale-Haarglätter kennen. Aus diesem Grund wird es auch nie zu heiss am Kopf», erzählte mir Aellen während des Stylings meiner Haare mit dem neuen Gerät und bestätigte damit, was mir positiv aufgefallen ist: die angenehme Temperatur bei der Anwendung. Womit wir beim nächsten Punkt wären…

Die Anwendung des Airstrait

Mit zwei Styling-Modi ermöglicht der Dyson Airstrait das Glätten der Haare im nassen oder trockenen Zustand. «Im Nass-Modus gibt es drei Heizstufen von 80 Grad, 110 Grad sowie 140 Grad und der Trocken-Modus hat – neben einer Boost-Funktion –zwei Heizstufen von 120 Grad beziehungsweise 140 Grad», sagt Charles Aellen, der bei dieser Gelegenheit auch noch darauf auf die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen, den Kaltmodus und den Root-Modus zum Trocknen der Haarwurzeln verweist. «Diese Optionen machen für mich den Airstrait zu einem Styling-Tool, das sich wirklich für alle Haartypen eignet.»

Was macht den Dyson Airstrait einzigartig?

Da in den vergangenen Monaten mehrere Wet-to-Dry-Geräte auf den Markt gekommen sind, wollte ich von Charles Aellen genau wissen, inwiefern sich der Dyson Airstrait von diesen Modellen unterscheidet.

«Grundsätzlich nutzt der Dyson Airstrait die gleichen Prinzipien von Spannung und Hitze wie klassische Haarglätter. Komplett anders und neu ist hingegen die Herangehensweise, indem zur Veränderung der Haarstruktur nur streng kontrollierte Warmluft verwendet wird», so Charles. «Der Unterschied liegt also darin, dass der Airstrait anstelle der herkömmlichen Heizplatten über unbeheizte Spannstäbe verfügt, mit denen das Haar beim Glätten festgehalten wird. Diese Stäbe erzeugen die nötige Spannung für ein glattes Finish, üben aber weniger Druck aus auf das Haar. Und, einfach dass es noch einmal gesagt sei: Die Platten beim Airstrait sind nicht beheizt.»

Wann ist der Airstrait erhältlich (und wie profitiert man von einem exklusiven Vorverkauf)?

Offiziell lanciert wird der neue Airstrait (für 499 CHF) bei uns per Mitte März – ab dem 12. März, um genau zu sein –, heisst es Dyson. Wer wie ich nicht so lange warten mag, dem rät Charles Aellen zur Anmeldung für den Dyson-Newsletter: Als Teil der Dyson-Community, so seine Begründung, profitiert man nämlich nicht nur von exklusiven Angeboten sowie Anlässen, sondern man hat auch frühzeitigen Zugang zu Produkte-Neuheiten – im Fall des Airstraits eine ganze Woche vor der Markteinführung!

Und ja, Sweet Pea: Natürlich werde ich Dir so schnell wie möglich in einem ausführlichen Testbericht von meinen persönlichen Erfahrungen erzählen mit dem Dyson Airstrait, logisch!

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